Geld Gegen Wahrheit
Die im Frühling dieses Jahres von den Herrschenden fabrizierte gewaltige Corona-Panik sowie die diesen Sommer von den Beherrschten begangenen Ausschreitungen waren beide künstlichen Ursprungs, drohen jedoch gemeinsam der Zivilisation, wie wir sie kennen, den Garaus zu machen. Diese Entwicklung bewegt viele Menschen zum Nachdenken. Was geht da vor sich? Was steht uns diesen Herbst bevor? Diese denkenden Menschen sehen, wie Regierungen in aller Welt im Gleichschritt die Gefährlichkeit des Corona-Virus masslos übertreiben und die Statistik der Corona-Toten verfälschen. Sie sehen, dass Randalierer dafür organisiert und bezahlt werden, aus allen Teilen der USA in eine Anzahl von Städten zu strömen und dort heillose Zerstörungen anzurichten. Woher stammt diese Flut von Lügen und Widersprüchen? Und wohin führt sie? Vor allem aber: Wer steckt hinter diesem koordinierten Anschlag auf Wahrheit, Gesetz und Ordnung?
Bei der Antwort auf die letzte Frage hilft uns das klassische Prinzip „Cui bono?“ oder „Wem nützt es?“
Gewiss nicht den Herrschenden, die sich selbst durch ihren stümperhaften Umgang mit dem, was an der Corona-Krise real ist, sowie ihre oft schwache Reaktion auf die reale Leere der Randalierer selbst diskreditieren. Gewiss nicht den Beherrschten, die es gar nicht gerne sehen, dass ihr normales Leben tatsächlich aus der Bahn geworfen wird und sie ihrer normalen Arbeit tatsächlich nicht mehr nachgehen können. Ist es da nicht klar, dass jemand, der den Herrschenden und den Beherrschten gleichermassen feindlich gegenübersteht, beide manipulieren muss? Aber wer hat die nötige Macht, um diese Manipulation durchzuführen? Die Herrschenden können mit Geld bestochen werden, besonders wenn sie Geld lieben (manche Beobachter meinen, moderne Regierungen seien das Beste, was man mit Geld kaufen kann). Und die beherrschten Völker können von ebenfalls gekauften Medien-Leuten, denen die Wahrheit nichts bedeutet, an der Nase herumgeführt werden.
Was nun, wenn wir beobachten, dass die Herren des Geldes in unserer Welt die Kontrolle über die Medien schon längst gekauft haben, über unsere Zeitungen, das Fernsehen und in jüngster Vergangenheit auch über die sozialen Medien? Diese Herren des Geldes, die „Bankster,“ Bankiers und Gangster unserer Welt, sind sicherlich mächtig genug, um die Corona-Panik und die Ausschreitungen synchron provoziert zu haben. Doch zu welchem Zweck? Die Menschen haben stets nach dem Gelde gestrebt, ganz allgemein um all der Dinge wegen, die man damit kaufen kann, doch insbesondere um der Macht willen. Der Stolz liebt die Macht, das Geld nährt Stolz und Macht zugleich. Und heute, im Jahre 2020, macht es ganz den Eindruck, als seien wir Zeugen eines beispiellosen Griffs nach der Weltmacht, ermöglicht durch die moderne Technologie.
Die ab Ende 2019 bis zum heutigen Tag fabrizierte Corona-Panik machte es für die Regierungen möglich, die Wirtschaft ihrer Länder buchstäblich an die Wand zu fahren, unzählige Arbeitsplätze zu vernichten und eine grosse Zahl kleiner Geschäfte in den Bankrott zu treiben. Doch ist dies für demokratische Regierungen nicht selbstmörderisch? Die Bankster werden ihnen mit Anleihen aus der Patsche helfen, indem sie aus dem Nichts all das Geld schaffen, das sie benötigen, um es ihnen ausleihen zu können, wodurch sie die Macht über Regierungen und Nationen erringen, weil der Gläubiger die Macht über den Schuldner hat. Die Bankster werden es fertigbringen, eine ganze Welt, die das Geld allzu sehr und die Wahrheit allzu wenig liebt, zu versklaven.
Hätten diese Nationen die Wahrheit mehr geliebt, so hätten sie sich schon längst gegen den Strom von Lügen erhoben, den die Medien verbreiten; und sie hätten die Flut von Lügen über den Corona-Virus mitsamt seinen Begleiterscheinungen, den Masken und dem „Social Distancing,“ niemals geschluckt. Hätten diese Nationen das Geld nicht allzu sehr geliebt, hätten sie es den Herren des Geldes niemals erlaubt, sie durch Bestechung zur Akzeptanz eines Geldsystems zu verführen, das auf einer Vielzahl von Betrügereien – allen voran dem Mindestreservesystem – beruht und in der Versklavung der Menschheit kulminiert, die es dadurch bewirkt, dass es durch das blosse Eintippen von Zahlen in einen Computer „Geld“ herstellt.
Was können wir also tun? Schon im Jahre 1973 sagte Unsere Liebe Frau in Akita, Japan: „Nur ich kann euch jetzt noch helfen.“ Und Sie sagte: „Betet den Rosenkranz für den Papst, für die Bischöfe und die Priester.“ Wer eine Pilgerfahrt antreten will, um genau so zu beten, wie Sie es wünschte, kann sich mit respicestellam2015@gmail.com in Verbindung setzen und sich für das Wochenende vom 18. bis zum 20. September in Walsingham, Norfolk, England anmelden.
Kyrie eleison.