Holocaust

Ende Eines Gerichtsmarathons

Ende Eines Gerichtsmarathons on März 23, 2019

Am 31. Januar dieses Jahres verkündete der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte seinen seit langem erwarteten Entscheid, den Berufungsantrag des Verfassers dieser”Kommentare” gegen seine fast einstimmige Verurteilung durch sieben verschiedene deutsche Gerichtshöfe abzulehnen. Diese Verurteilung war erfolgt, weil er das „Verbrechen“ begangen hatte, die These, wonach im Dritten Reich sechs Millionen Menschen vergast wurden, am 8. November 2008 auf deutschem Boden infrage zu stellen. Die beiden deutschen Anwälte unternahmen einen ehrbaren Versuch, ihren politisch alles andere als korrekten Mandanten zu verteidigen, aber ihnen waren die Hände gebunden, weil es das deutsche Gesetz ihnen verbot, in Bezug auf die historische Wahrheit Klartext zu sprechen. Wie in vielen anderen Ländern ist die historische Wahrheit in Deutschland heute nicht mehr der Massstab privater Interessen; stattdessen sind gewisse private Interessen zum Massstab der Wahrheit geworden.

Doch wie kann die Wahrheit so entthront werden? Wie der Allmächtige Gott Selbst, ist die Wahrheit entweder Nummer eins oder nichts. Gott Selbst kann nur Nummer eins sein, weil Er der Schöpfer und somit seiner ganzen Schöpfung unendlich überlegen ist. Die Wahrheit ist Nummer eins, weil wir sie als Übereinstimmung zwischen Geist und Wirklichkeit definieren; somit stellt jede Schmälerung oder Leugnung der Wahrheit, jedes Bekenntnis zur Unwahrheit gegenüber der Wahrheit, welche die Unwahrheit in Abrede stellt, einen entsprechenden Realitätsverlust des Geistes und infolgedessen ein mehr oder weniger starkes Abgleiten des menschlichen Ich in Phantasie und Lügen dar. Deshalb liegt es auf der Hand, dass die Wahrheit vor den Gesetzen und Gerichten jeder beliebigen Nation von höchster Bedeutung ist. Schwören denn die Zeugen bei einem normalen Gerichtsverfahren nicht, „die Wahrheit, die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit“ zu sagen?

Wenn die grossen Gesetzgeber als Begründer ihrer Nationen gelten – Moses bei den Israeliten, Solon bei den Athenern, Lykurg bei den Spartanern -, dann darum, weil sie bei ihrem jeweiligen Volk die Grundfesten der Gerechtigkeit errichteten, jedem Menschen den ihm gebührenden Platz zuwiesen und somit die Beziehungen zwischen den Menschen regelten und den Aufbau harmonischer Gesellschaften ermöglichten. Selbst eine Gesellschaft von 22 Männern bei einem bescheidenen Fussballspiel braucht ihren eigenen Richter, den Schiedsrichter. Und ohne die Wahrheit kann dieser seines Amtes nicht walten. War das ein harter, aber fairer Angriff oder ein Foul? Ob diese Attacke nach den Spielregeln mit einem Elfmeter geahndet werden muss oder nicht, hängt davon ab, ob der Schiedsrichter wahrheitsgemäss ermitteln kann, was geschehen ist. Dementsprechend ist das Zusammenleben von Menschen in einer Gesellschaft nur mit einem Mindestmass an Gerechtigkeit möglich, und die Gerechtigkeit ist ihrerseits auf ein Mindestmass an Wahrheit angewiesen. Gesegnet ist die Nation, die Gesetzgeber und Richter besitzt, welche belohnen, was wahrhaftig richtig ist, und die bestrafen, was wahrhaftig falsch ist.

Werfen wir nun einen Blick auf die Gesetze und Gerichte, die jede Infragestellung des Mordes an jenen sechs Millionen Menschen während des Zweiten Weltkriegs bestrafen. Ist dieser Massenmord eine historische Tatsache oder nicht? Wenn er eine solche ist, kann es schlecht sein, ihn in Frage zu stellen, sofern dadurch erheblicher Schaden hervorgerufen wird. Doch wenn dieser Massenmord niemals stattfand, entspricht es der Wahrheit, ihn in Frage zu stellen, und es ist nicht nur nicht schlecht, sondern im Gegenteil gut, ihn zu hinterfragen. Denn wenn die Sechs Millionen ein monströser Mythos sind, der wie ein Bleigewicht auf dem Geist der Menschen lastet, als grundlegendes Dogma dessen, was ihnen als falsche Religion aufgenötigt wird, bin ich nicht dann ein echter Befreier, wenn ich dabei helfe, den Geist der Menschen von der Lüge zu erlösen? „Die Wahrheit wird euch frei machen,“ sagt Unser Herr (Johannes VIII, 32). Ist es dann nicht sonnenklar, dass, wenn keine sechs Millionen ermordet wurden, die Infragestellung dieses Massenmordes mit Dankbarkeit von der Gesellschaft aufgenommen und nicht bestraft werden sollte?

Also was sagen die ernsthaften Historiker zum sechs Millionen Opfer des Dritten Reichs? Es ist eine öffentliche Tatsache, dass nicht alle ernstzunehmenden Historiker behaupten, ein solches Verbrechen sei eine historische Tatsache gewesen anstatt eine emotionale „Tatsache.“ Wie ist es dann möglich, dass ein Staat nicht nur gegen Bürger mit dem Strafgesetz vorgeht, die das Fragliche hinterfragen, sondern sogar gegen die Anwälte, welche solche Angeklagten mit wahrheitsgemässen Argumenten verteidigen? Solche Gesetze ergeben keinen Sinn.

Ein Staat, der solche Gesetze hat, baut auf Sand auf und wird früher oder später zusammenbrechen, insofern er sich selbst davon abhängig macht. Mögen alle Staaten, die eine „Leugnung“ dieses Verbrechens heute verbieten, sich in Acht nehmen. Zumindest ist die historische Wahrheit nicht unbedingt auf ihrer Seite.

Kyrie eleison.

„Holocaustismus“

„Holocaustismus“ on Februar 2, 2019

Viele Katholiken scheinen zu denken, dass, was man den „Holocaust“ nennt, habe nichts mit Religion zu tun. Sie täuschen sich gründlich. Hier zwei (leicht abgeänderte) Abschnitte der schönen Würdigung, die Jerôme Bourbon, der tapfere Herausgeber der ausgezeichneten Pariser Wochenzeitung Rivarol, für den unlängst verstorbenen Professor Robert Faurisson verfasst hat:

Professor Faurisson hat durch seine Forschungen sowie seinen berühmten Satz der 60 Worte nicht nur die ideologische Grundlage der aus dem Zweiten Weltkrieg hervorgegangenen neuen Weltordnung bedroht, sondern auch die Religion, oder vielmehr Gegenreligion, des”Holocaustismus”. Er ist eine wahrhaftige Religion, die Respekt und Unterwerfung verlangt. Sein falscher Gott fordert Verehrung; er will, dass man vor ihm ständig Weihrauch verbrennt, so wie in Yad Vashem immerfort eine Flamme brennt, dass ihm Blumen dargebracht werden und dass Wehklagen zum Himmel emporsteigt, wie bei den Pilgerfahrten und Prozessionen nach Auschwitz und anderswohin, wo die Menschen sich auf die Brust schlagen und „Nie wieder“ schreien müssen.

Der „Holocaustismus,“ der den Menschen von der Grundschule bis zu ihrem Lebensabend am Fernsehen, im Kino und in jeder Branche der Unterhaltungsindustrie eingetrichtert wird, äfft in Tat und Wahrheit sämtliche Züge der katholischen Religion nach. Er hat seine Märtyrer (die Sechs Millionen), seine Heiligen (Elie Wiesel, Anne Frank), seine Wunder (die „Holocaust“-Überlebenden), seine Stigmatisierten (die tätowierten KL-Insassen), seine Pilgerfahrten (nach Auschwitz etc.), seine Tempel und Kathedralen („Holocaust“-Museen und Gedenkstätten), sein Almosenspenden zur Erlangung von Verzeihung (endlose Reparationszahlungen an Israel und „Holocaust“-Überlebende), seine Reliquien (Zähne, Haare, Schuhe etc. von Lagerinsassen), seine Heiligengeschichten (Bücher von Elie Wiesel, Anne Frank etc.), seine Folterkammern (Gaskammern), sein Evangelium (das Urteil des Internationalen Militärtribunals von Nürnberg nach dem 2. Weltkrieg), seine Hohepriester und Päpste (Simon Wiesenthal), seine Inquisition (antirevisionistische Zivilgerichte), seine Gesetze gegen Blasphemie (die jede Infragestellung des „Holocaust“ streng verbieten), seine heilige Stadt (das moderne Jerusalem), seine Priester und Wächter (alle politischen Meinungsmacher und Verbände, sei es in den Medien, religiösen Institutionen, Gewerkschaften, dem Sport oder der Wirtschaft), seine religiösen Orden (Jüdischer Weltkongress, B’nai B’rith, AIPAC etc. etc.), seine Hölle (für alle Nationalisten – ausser israelische! -, alle Revisionisten, alle, die an den Gottesmord glauben und daran, dass das Neue Testament das Alte ersetzt) und seine Gläubigen (fast die gesamte Menschheit).

Doch äfft der „Holocaustismus“ das Christentum nicht bloss nach, sondern stellt es sogar auf den Kopf: Statt Liebe Hass, statt Wahrheit Lügen, statt Vergebung talmudische Rache, statt Ehrfurcht vor den Älteren die Hetzjagd auf uralte ehemalige Wächter in Konzentrationslagern, statt des Geistes der Armut das Streben nach Reparationszahlungen, statt Nächstenliebe Erpressung, statt Respekt vor den anderen Lynchjustiz, statt Ruhe und Diskretion Hysterie und lärmige Anklagen in den Medien, statt der grenzenlosen Gerechtigkeit Gottes die dreiste Ungerechtigkeit von Eroberern, die sich zu Richtern über die Besiegten aufschwingen, und so weiter und so fort.

Deshalb hier ein Sonnet zu Ehren von Prof. Faurisson, der so viel getan hat, um diesen Affen vom Buckel der Menschen herunterzuholen:

Ein alter Spruch besagt: Die Wahrheit siegt am Ende immer
„Oh nein,“ sprach da ein Volk, „was Wahrheit ist, können nur wir bezeugen.
Wir sind das Herrenvolk, unsere Herrschaft endet nimmer
Und unsrer Wahrheit müssen sich die Nationen allesamt beugen.“
Dies Volk schrieb die Geschichte um, wob ein Gespinst von Lügen
Der Mythos von den Schreckenskammern brach der Menschen Widerstand.
Dem neuen, finst’ren Götzen mussten sich die Goyim fügen
Am Ende kniete vor dem Moloch jedes Volk und jedes Land.
Da trat ein schmächt’ger Franzmann unverzagt vor den Tyrannen:
„Zeichne mir eine solche Kammer, sag, wie hat sie funktioniert?“
Erbleichend schwieg der Schelm und zog dann wutentbrannt von dannen
Denn er begriff: Das Spiel ist aus, die Wahrheit triumphiert.
Der Franzmann war ungläubig, doch Gott hatte ihn erwählt
Als Schwert gegen die Lüge, die die ganze Menschheit quält.

Kyrie eleison.

Ein Wahrer Held

Ein Wahrer Held on November 10, 2018

Am 21. Oktober starb in Vichy, Frankreich, einer der wenigen wahren Helden, deren sich unsere arme moderne Welt noch rühmen konnte, Professor Robert Faurisson. Er war ein wahrer Held, weil er in einer Welt der Lügen mit unfehlbarem Mut und peinlicher Genauigkeit für die Wahrheit in einer für die ganze Menschheit entscheidend wichtigen Frage einstand. Man lohnte es ihm mit dem Verlust seiner Arbeit, dem Leiden seiner Familie, mit zehn physischen Angriffen, von denen ihn einer um ein Haar das Leben gekostet hätte, mit Isolation in seinem Beruf und mit einer schier endlosen Reihe von Gerichtsverfahren, die von seinen bitteren Feinden angestrengt worden waren, denen er dennoch regelmässig mit Höflichkeit und Respekt begegnete. Ein solches Leben führte er mehr als vierzig Jahre lang, wobei er niemals von seinem Dienst an der Wahrheit abliess.

Er starb auf dem Schlachtfeld, unmittelbar nachdem er von einem letzten öffentlichen Vortrag, der sein Schwanengesang werden sollte, aus Shepperton, England, zurückgekehrt war, jener Stadt, wo er vor fast neunzig Jahren das Licht der Welt erblickt hatte. Dort unterhielt er sich mit einem Freund aus Italien, der uns folgende Schilderung ihrer Unterredung hinterlassen hat: „Der Professor war so klarsichtig, ausgeglichen und unbeugsam wie stets, doch er war müde, sehr müde, so gebrechlich, dass er fast durchsichtig wirkte, mit dem Gefühl, dass seine Aufgabe abgeschlossen war. In der Tat hatte dieser unglaublich mutige Mann alles vollbracht, was er sich zu vollbringen vorgenommen hatte.“ Und der Freund fährt fort: „Er hinterlässt einen immensen Beitrag zu der revisionistischen Sache. [ . . . ] Hasserfüllte Feinde versuchten ihn am Schreiben, sogar am Leben zu hindern, aber er bot ihnen stets die Stirn und wich bei seiner furchtlosen Suche nach der Wahrheit nicht um einen Millimeter zurück.“

Viele Leser dieser”Kommentare” wissen, worum es beim”Revisionismus” geht und warum er für alle Menschen einschliesslich der Katholiken so wichtig ist. Wie George Orwell sagte: „Der effektivste Weg zur Zerstörung von Menschen besteht darin, ihr Verständnis ihrer Geschichte für falsch zu erklären und auszulöschen.“ Revisionisten sind Historiker, die sehen, wie Menschen in aller Welt heute durch eine unwahre Version ihrer Geschichte zerstört werden, insbesondere jener des Zweiten Weltkriegs; deshalb tun die Revisionisten alles, was in ihren Kräften steht, um die Wahrheit in der Geschichtsschreibung wiederherzustellen. Denn – um nochmals Orwell zu zitieren – „Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft . . .” weil, wer die Geschichtsbücher schreibt, aufgrund des Einflusses, den die Geschichte auf das Denken der Menschen hat, die Zukunft kontrolliert, „und wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit,“ weil die jeweiligen Machthaber ihre Macht nutzen, um die Kontrolle über die Geschichtsbücher auszuüben und somit die Geschichte zu kontrollieren.

Nun wollen uns die Leute, die heutzutage weltweit die Macht über die Politik und die Medien besitzen, uns in die gottlose Neue Weltordnung führen, und sie verstehen George Orwell voll und ganz. Deshalb haben sie eine gigantische falsche Version der Geschichte des Zweiten Weltkriegs fabriziert, die Hand in Hand mit einer vollkommen fabrizierten Religion geht, welche das Christentum verdrängen soll. Wenn die Wahrheit keine Rolle spielte, und wenn das Christentum ohne Bedeutung wäre, wie viele Menschen heute denken, dann sollten diese Menschen keine Einwände gegen die Errichtung der Neuen Weltordnung erheben, doch als Ergebnis werden sie eine weltweite Tyrannei als Vorspiel zum Antichristen erdulden müssen. Solschenizyn, der die Lehre aus den zweiundsiebzigjährigen furchtbaren Leiden Russlands unter dem gottlosen Kommunismus gezogen hatte, warnte eindringlich davor, eine Nation, einen Kontinent, eine Welt auf Lügen aufzubauen. Dass die Menschen ihr Geschichtsbild auf Lügen aufbauen, war auch Professor Faurisson zutiefst zuwider, und er gab sein Leben hin, um der Wahrheit wieder zum Durchbruch zu verhelfen. Mit der Verfolgung, der er Jahrzehnte lang ausgesetzt war, weil er die Wahrheit gesagt hatte, lieferten seine erbärmlichen Feinde den Beweis für die Wichtigkeit und Schlagkräftigkeit dessen, was er tat.

Er versprach sich auch keinen himmlischen Lohn für seine Hingabe an die Wahrheit, denn er bekannte sich als Atheisten. Doch er liebte Kinder, freute sich über Segenswünsche und wies sie niemals zurück. Wie seine Schwester hervorgehoben hat, ist er, nachdem er von einer Reihe ungerechter Richter antreten musste, die sich der Neuen Weltordnung fast ausnahmslos unterwarfen, vor den Obersten Gerechten Richter getreten, Unseren göttlichen Herrn Selbst. Wir wird unser Herr über ihn geurteilt haben? Zwei Dinge sind gewiss: Erstens wird nichts in seinem ganzen Leben auch nur im entferntesten so wichtig gewesen sein wie dieses Urteil, und zweitens hat er grosse Verdienste vor den Menschen erworben, doch dies ist nicht dasselbe wie Verdienste vor Gott. Vielleicht wurde ihm im allerletzten Augenblick eine besondere Gnade der Bekehrung zuteil, die für Gott nicht unmöglich ist. Mt. XXI, 28–29 gibt uns mehr als das Recht, für das ewige Heil seiner Seele zu hoffen und zu beten.

Kyrie eleison.

Immderwaehrende Feinde

Immderwaehrende Feinde on März 17, 2018

Viele – aber längst nicht alle – Leser dieser „Kommentare“ müssen wohl schockiert sein, ja argwöhnisch werden, wenn diese „Kommentare“ fortfahren, die Juden als eine der Hauptquellen für die Probleme in Welt und Kirche von heute auszumachen. Und doch haben die Freimaurer seit der Französischen Revolution (1789) den Juden zur sozialen Gleichstellung und Freiheit verholfen und damit den Weg zu allen Schaltstellen in der Gesellschaft eröffnet. Durch ihre wachsende Dominanz in Politik, Bildung und Medien konnten die Juden zunehmend die Kontrolle über die Denkweise der Massen erringen; ja sie haben diese ihnen von den ahnungslosen Nichtjuden zugestandene Kontrolle dazu benutzt, jedermann zu überzeugen, dass die Juden eben nicht die Verursacher, sondern die unschuldigen Leidtragenden der fortwährenden Spannungen zwischen Juden und dem Rest der Welt seien.

Dabei hatten die Katholischen Päpste und Konzilien des Mittelalters, als noch der Glaube an den Weg, die Wahrheit und das Leben des Menschen Verstand erleuchtete, geradezu eine Flut von Dokumenten herausgegeben, um die Christen vor dem Schwindel der Juden zu warnen; ja den Christen wurde sogar der Umgang mit den Juden – um des ewigen Heiles willen – untersagt. War dies lediglich Anti-Semitismus? Ein zeitgenössischer Italienischer Professor weist nach, und dabei steht er beileibe nicht alleine da, dass die Juden die Kontrollmacht in Kirche und Papsttum der Konziliaren Ära sind. Hier soll eine kurze Zusammenfassung des Gedankengangs dieses Professors folgen; die vollständige Erörterung finden Sie auf Italienisch unter:

http://​www.​unavox.​it/​ArtDiversi/​DIV2277_​Lamendola_​Scacco_​in_​tre_​mosse.​html

Der Neo-Modernismus, der gegenwärtig die Katholische Kirche verwüstet, ist der vom hl. Pius X. verurteilte Modernismus, jedoch mit einem zusätzlichen Element: das Talmudische Judentum. Die Juden waren schon seit jeher bestrebt, die Gottheit Unseres Herrn Jesus Christus zu neutralisieren; denn wenn er nicht Gott ist, dann ist der Katholizismus hinfällig und das Haupthindernis für ihre Weltherrschaft aus dem Weg geräumt. Warum war denn beispielsweise im Jahre 2009 so eine weltweite Empörung über einige kritische Bemerkungen im Schwedischen Fernsehen zum Thema der menschenmörderischen Gaskammern in Deutschland während des Zweiten Weltkrieges? Das Problem kann doch nicht nur der eine Bischof gewesen sein, der das Thema ansprach. Es ging bei diesem Aufruhr vielmehr darum, sowohl die traditionelle Priesterbruderschaft St. Pius X. lahmzulegen, als auch – und dies in erster Linie – Papst Benedikt XVI. von der Katholischen Tradition abzubringen, die noch mit der obigen Mittelalterlichen Position übereinstimmt. Folglich erklärte damals Kardinal Ruini, der Vikar Emeritus des Papstes für Rom: „Niemand, der den Holocaust leugnet, kann Katholischer Bischof sein.“

Weiter zeigt der Professor auf, dass ein entscheidender Schritt, den Holocaust in das Zentrum der Katholischen Religion zu rücken, stattfand, als das Vaticanum II. 1965 in seinem Dokument Nostra Aetate erklärte, der Bund Gottes mit den Israeliten im Alten Testament sei noch in Kraft; damit wurde impliziert, dass die Erlösung durch Jesus Christus nicht mehr unabdingbar sei für die ewige Rettung der Seele; oder anders gefasst, die Katholische Kirche sei nicht mehr im alleinigen Besitz der vollständigen Wahrheit und damit nicht mehr einziges Mittel zum Heil. Diese religiöse Sonderstellung Jesu Christi, einmal vom Vaticanum II. relativiert, wurde nun von den Juden aufgegriffen und ihrem Holocaust zuerkannt; so konnte etwa Abraham Foxman vom B´nai Brith in New York beteuern: „Der Holocaust ist nicht allein ein Beispiel für Völkermord, sondern stellt einen um ein Haar erfolgreichen Angriff auf Gottes auserwähltes Volk, anders gesagt, auf Gott selber dar.“

Somit stellt der „Holocaust“ für Juden ein theologisches Ereignis dar, Zentralgedanke der neuen Religion, die der gesamten Welt aufzuerlegen ist. Vor dieser hat sich ein jeder zu verneigen, die Katholische Religion zuallererst. Hier liegt dann auch der Grund, warum Katholische Bischöfe, welche den Holocaust in Frage stellen, zum Schweigen gebracht und verbannt werden müssen; hat doch die Katholische Kirche das zu tun, was ihre Talmudischen Meister gebieten! Der Italienische Professor zieht schließlich die Schlussfolgerung, dass die „Älteren Brüder“ es geschafft haben, sich als unbestrittene Hüter der Kirche Christi zu etablieren.

Ist es nicht bemerkenswert, dass diese These die Aussage Tertullians bestätigt, welcher vermerkte, dass nur die Schwäche der Katholiken die Stärke der Juden ermögliche; so lief die Propaganda des „Holocaust“ auch erst nach Vaticanum II. an. Vor dem Konzil hatten die Leute eben noch ein wenig zu viel gesunden Menschenverstand, um zu glauben, dass doppelt so viel Juden wie vor dem Krieg in Europa überhaupt existierten während des Krieges in Europa umgekommen seien.

Aber, „fürchte dich nicht, du kleine Herde!“ (Lk XII, 32). Weiß doch jeder Katholik, dass Gott und nicht seine Feinde das letzte Wort haben wird. Dieses desaströse Ende des Fünften Zeitalters der Kirche, das wir gerade durchleben, ist zugleich die Vorbereitung und Vorauszahlung für den größten Triumph der Kirche in all ihrer Geschichte, nämlich das kurze Sechste Zeitalter, oder: der Triumph des Unbefleckten Herzen Mariä. Irgendwann danach wird wohl der größte Triumph für die Feinde Gottes in aller Weltgeschichte kommen, namentlich die dreieinhalb Jahre der Herrschaft des Antichristen (vgl. Joh V, 43), oder einfach: das siebte Kirchenzeitalter. Aber dann folgt das letzte Wort, das alle letzten Worte zum Schweigen bringt, das Allgemeine Gericht, welches nur Gott zusteht und seine universale Gerechtigkeit perfekt wiederherstellen wird.

Kyrie eleison.

Historische Wahrheit – III

Historische Wahrheit – III on September 30, 2017

Die furchtbare Strafe für hartnäckiges Lügen besteht darin, dass man jeden Sinn für die Realität verliert. Diese Strafe trifft unsere westliche „Zivilisation“ in immer grösserem Masse. Die Menschen können nicht mehr zwischen Wahrheit und Lüge, zwischen Phantasie und Wirklichkeit unterscheiden. Nun mag die Phantasie ja süsser sein, doch die Wirklichkeit setzt sich am Ende stets durch, und je verbissener man sich an die Phantasie geklammert hat, desto grausamer ist dann das Erwachen, wenn man mit der harten Realität konfrontiert wird. Die beiden Weltkriege des letzten Jahrhunderts waren eine gewaltsame Wiederkehr der Realität. Wir steuern direkt auf einen dritten Weltkrieg zu, weil die Vorliebe für die Phantasie zur Ideologie erhoben wird. Das folgende, schlagende Beispiel dafür, wie Lügen zur Ideologie umfunktioniert werden, entstammt einer Website, die sich bemüht, die Wahrheit aufrechtzuerhalten.

Im Jahre 2009 schrieb ein in Polen geborener Amerikaner namens Herman Rosenblat eine rührende Holocaust-Erinnerungsgeschichte, für die, noch ehe sie in Buchform veröffentlicht werden konnte, die Verfilmungsrechte für 25.000 Dollar verkauft wurden. In „Angel at the fence“ (Der Engel am Zaun) – so lautet der Titel der Erzählung – wird berichtet, wie Rosenblat, der im Zweiten Weltkrieg im Konzentrationslager Buchenwald inhaftiert war, dort ein Mädchen kennenlernte, das ihm Äpfel und Brot über den Aussenzaun des Lagers zuwarf. Als der Krieg zu Ende ging, hatten sie den Kontakt zueinander verloren, und er wanderte in die USA aus. Jahre später suchte er über eine Heiratsagentur eine Braut, und wer war die (scheinbar) Unbekannte, die beim ersten Treffen erschien? Richtig, das Mädchen von jenseits des Zauns. Sie war mittlerweise erwachsen, aber er erkannte sie sogleich und machte ihr sofort einen Heiratsantrag, den sie akzeptierte. Seither leben sie glücklich zusammen.

Diese Geschichte ist wirklich sehr rührend. Rosenblat gab jedermann zu verstehen, dass all dies sich in Wirklichkeit ereignet habe, und anscheinend wurde ihm allgemein geglaubt. Doch Forscher, die über das nötige historische Wissen verfügten, bewiesen anhand von Tatsachen (beispielsweise konnten die Buchenwald-Häftlinge unmöglich bis zur äusseren Umzäunung des Lagers vordringen), dass Rosenblats Erzählung eine reine Erdichtung war. Man hatte es also wieder einmal mit einer „falschen Holocaust-Geschichte“ zu tun. Allerdings protestierte ein regelmässiger Besucher der oben erwähnten Website, Seymour Zak, heftig gegen diesen Ausdruck und beharrte darauf, dass es so etwas wie eine „falsche Holocaust-Geschichte“ gar nicht geben könne. Seine Begründung ist schlicht furchterregend:

Was Antisemiten hartnäckig als „falsche Holocaust-Geschichten“ bezeichnen, muss in positiverem Licht als „Wahrheit der Einbildung“ gesehen werden, um den berühmten Begriff des Dichters John Keats zu zitieren. Wenn ein Ereignis vom Geist als Wahrheit empfunden wird, selbst wenn es genau genommen nicht geschehen sein mag, aber dann von Millionen anderen guten Menschen, die derselben erhöhten Version der Realität ausgesetzt wurden, als lebendige Wahrheit aufgefasst wird, darf man es unter keinen Umständen als „Lüge“ abtun. ( . . . ) Alle solchen Geschichten sind in höherem metaphysischen Sinne wahr, und sie als Lügen abzuqualifizieren, ist ein Sakrileg. ( . . . ) Wir haben eine heilige Verpflichtung gegenüber den sechs Millionen, die unter der Tyrannei des bösen Nazidiktators Adolf Hitler starben, der Toten zu gedenken und sämtliche Versuche, den Holocaust durch den Hinweis auf „falsche Holocaust-Geschichten“ zu leugnen, mit Verachtung zurückzuweisen. Ich wiederhole: So etwas wie eine falsche Holocaust-Geschichte gibt es nicht. Jede Holocaust-Geschichte ist wahr, 100% wahr, ob es wirklich geschah oder nicht. ( . . . ) In den erhabenen Worten Elie Wiesels: „In der Literatur sind manche Dinge wahr, obgleich sie nicht geschehen sind, während andere nicht wahr sind, obwohl sie passiert sind.”

Seymour Zaks Logik zufolge ist es also unwichtig, ob die von ihm erwähnten sechs Millionen tatsächlich „unter der Tyrannei von . . . etc.” gestorben sind oder nicht. Wichtig ist nur, ob die Sechs Millionen eine „erhöhte Version der Realität“ darstellen, die „von Millionen guter Menschen als Wahrheit empfunden wird“ usw. Ist das der Fall, so ist die Behauptung, es seien sechs Millionen gestorben, auch wenn diese Zahl nicht stimmt, keine Lüge mehr, sondern eine höhere Wahrheit! Die Wirklichkeit ist kein Massstab der Wahrheit mehr, besonders wenn diese höhere Wahrheit einen quasi religiösen Charakter aufweist und eine „heilige Pflicht“ ist, die zu leugnen ein „Sakrileg“ darstellt – nämlich die Holocaust-Religion. In anderen Worten: Es gibt eine historische und eine nicht historische Realität, und nur letztere verdient den Namen „Realität“!

Dies ist reiner Wahnsinn, doch er prägt die Gesellschaft, in der wir leben, in immer stärkerem Ausmass, und wir Menschen sind soziale Lebewesen und daher zwangsläufig von der Gesellschaft beeinflusst, die uns umgibt. Katholiken – und Nichtkatholiken –, wenn ihr nicht in der steigenden Flut des Wahnsinns versinken wollt, dann betet täglich 15 Mysterien des Heiligen Rosenkranzes. Unsere Liebe Frau kann eure geistige Gesundheit schützen. Diese „Kommentare“ können kein anderes Hilfsmittel anbieten.

Kyrie eleison.

Historische Wahrheit – I

Historische Wahrheit – I on September 16, 2017

In der Heiligen Schrift (2. Thessalonicher II, 9–10) lesen wir, der Antichrist werde „auftreten in der Macht des Satans mit [ . . . ] allerlei Verführungen zur Ungerechtigkeit bei denen, die verloren werden, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben zu ihrer Rettung. Darum sendet ihnen Gott auch kräftige Irrtümer, dass sie glauben der Lüge, auf dass gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht geglaubt haben, sondern hatten Lust an der Ungerechtigkeit.“ Jedes Wort muss hier gewogen werden.

In der Periode vor dem Ende der Welt, zu der man sicherlich auch das 21. Jahrhundert rechnen muss, wird der verruchte Antichrist Seelen, die auf die Hölle zusteuern, in die Irre führen, und sie steuern auf die Hölle zu, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht annehmen, wie sie sie annehmen würden, wollten sie den Himmel erreichen. Weil sie die Wahrheit nicht geliebt haben, wird Gott sie mit allerlei Irrtümern strafen, mit dem Ergebnis, dass sie an einen Wust von Lügen glauben werden. Auf diese Weise werden alle das Gericht über sich selbst bringen, die, anstatt die Wahrheit zu lieben, zu suchen, zu finden und zu glauben, bereit waren, Teil jener verworfenen Lügenwelt zu sein, die der Antichrist und seine Schergen fabriziert haben, um die Hölle zu bevölkern.

Man achte darauf, dass die weitverbreitete Verdammnis der Endzeit nicht mit der Ablehnung der Wahrheit beginnt, sondern mit der Ablehnung der Liebe zur Wahrheit. In der Lügenwelt, die von den heutigen Politikern und Medien fabriziert wird – der massenhaften Verbreitung von „kräftigen Irrtümern,“ wie es in der Schrift heisst –, mag es den Anschein machen, als gebe es gar keine Wahrheit mehr, die es abzulehnen gäbe, doch wenn ich mich weigere, zu verzweifeln, und aufrichtigen Herzens daran gehe, nach der Wahrheit zu suchen, von der ich weiss, dass sie nicht um mich herum zu finden ist, wird Gott dafür sorgen, dass ich sie finde (Matthäus VIII, 7–8). Andererseits gilt: Wenn ich eine wichtige Wahrheit kenne, aber bewusst die Augen vor ihr verschliesse, wird Gott nicht mit mir sein. Hier ein Beispiel, das heute aus jedem beliebigen Teil der westlichen Welt stammen könnte.

Vor kurzem verstarb der französische Anwalt Bernard Jouanneau, der die LICRA jahrelang bei ihrer juristischen Kampf gegen Professor Robert Faurisson unterstützte, dem vorgeworfen wird, die historische Wahrheit über die Gaskammern des Zweiten Weltkriegs zu leugnen, in denen nach vorherrschender Ansicht sechs Millionen Juden ermordet worden sein sollen. (Die LICRA ist die Liga gegen Rassismus und Antisemitismus, die unter anderem Erzbischof Lefevbre verfolgte, weil er Ende der achtziger Jahre vorzuschlagen wagte, die Muslime sollten in ihre eigenen Heimatländer zurückkehren.) In einem Interview mit der französischen katholischen Zeitung „La Croix“ vom 23. September 1987 sagte Jouanneau; „Wenn die Gaskammern existiert haben, war die Barbarei der Nazis beispiellos. Wenn sie nicht existiert haben, dann haben die Juden gelogen, und der Antisemitismus wäre gerechtfertigt. Darum geht es in der Gaskammerdebatte:“

Jouanneaus Einschätzung ist vollkommen richtig, ausser dass es um mehr als nur um Politik geht. Denn im ganzen Leben von zahllosen Seelen bildet heute der”Holocaustianismus”, was noch am ehesten einer Religion gleicht. Auschwitz tritt an die Stelle von Golgatha, die Gaskammern verdrängen das Kreuz, und die sechs Millionen Juden nehmen den Platz des Erlösers ein – in anderen Worten, sie sind Gott. Und dieser „Holocaustianismus“ ist auch das, was in vielen westlichen Ländern einer Staatsreligion am nächsten kommt. Deswegen müsste man eigentlich davon ausgehen, dass moderne Staaten und Individuen zugleich ernsthaft an der Wahrheit über die Gaskammern interessiert sind, die das Herzstück des „Holocaustianismus“ bilden. Aber was entdeckt man? Dass sehr viele dieser Staaten Gesetze erlassen haben, die es verbieten, die offizielle Gaskammer-Version in Frage zu stellen. Doch seit wann bestimmen Gesetze darüber, was wahr und was unwahr ist? Solche Gesetze bringen das Recht selbst in Verruf!

Hier haben wir das Beispiel eines gewaltigen Mangels an Liebe zur Wahrheit, und entsprechend auch eines Mangels an Wahrheit vor uns. In der Tat hat man es mit einer bewussten Verbreitung „kräftiger Irrtümer“ zu tun, die dank den niederträchtigen Medien von den allermeisten Menschen geglaubt werden. Doch jeder wahrheitsliebende Mensch braucht lediglich ein paar Stunden im Internet zu verbringen, und schon ist sein Glaube an die Gaskammer erschüttert, mag er zuvor auch noch so religiös an diese geglaubt haben. Kein Wunder, dass die Leute von der LICRA Himmel und Erde in Bewegung setzen, um das Internet zu zensieren, doch dieses ist und bleibt bei all den Gefahren, die von ihm ausgehen, ein Trumpf, den wir entschlossen verteidigen sollten, wenigstens so lange, bis es den LICRA-Leuten gelingt es unter ihre Kontrolle zu bringen – immer vorausgesetzt, es kommt je hierzu.

Kyrie eleison.