Politik

Covid Die Hintergründe?

Covid Die Hintergründe? on Dezember 5, 2020

In diesen”Kommentaren” wird die These vertreten, der Allmächtige Gott stehe mitten im Zentrum des Sturms, der überall auf der Welt aufgrund der Lüge entfacht wird, das Covid-19-Virus stelle eine schwere Bedrohung der gesamtene Menschheit dar. Die Statistiken haben mittlerweile gezeigt, dass es kaum gefährlicher ist als eine mittlere Grippe, doch droht es die Lebensart der ganzen Welt nachhaltig zu verändern, weil dies von den jüdisch-freimaurerischen Feinden Gottes allerwahrscheinlichst so geplant wurde. Damit sind weder alle Juden noch alle Freimaurer gemeint, sondern jene Juden und jene Freimaurer, die sich gemeinsam verschworen haben, eine weltweite Tyrannei zu errichten, um entgegen dem Willen des Herrgottes all die Menschenseelen, die Er schafft, zur ewigen Hölle zu verdammen.

Daraus entsteht der kosmische Krieg zwischen Gottes Freunden und Seinen Feinden, der die Geschichte der Menschheit führt. Selbstverständlch weiss Gott in Seiner Allwissenheit bis in die letzten Einzelheiten, was beide Seiten im Sinn haben, und dank Seiner Allmacht kann er zu jedem beliebigen Augenblick eingreifen, um Seinen Freunden zu helfen, so wie Er es vor zweitausend Jahre in einem wunderbaren Gnadenakt durch die Fleischwerdung Seines göttlichen Sohnes tat. Doch da Sein vorrangiges Ziel darin besteht, Seinen Himmel mit vernunftbegabten Wesen zu bevölkern, die ihren Vernunft benutzt haben, um die Ewigkeit mit Ihm und nicht ohne Ihn zu verbringen, könnte man sagen, dass Er seinen Feinden ein erhebliches Mass an Freiheit einräumt, um Seine Freunde zu versuchen und zu quälen, während er für Seine Freunde eingreift, um zu gewährleisten, dass sie in diesem Kampf ihre Seelen wirklich retten können, wenn sie wollen. Denn Seine Feinde haben in der Tat den Teufel und seine Heerscharen gefallener Engel als Unterstützer, und zwar in so grossem Masse, dass der Heilige Paulus die Christen warnt, sie kämpften nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen Teufel (Epheser VI, 12).

Wahrhaftig teuflisch ist die List, womit die Verschwörer gegen Gott ihre wahren Absichten vor Seinen Freunden verbergen. Unser Herr selbst sagt, Er habe Seine Apostel als Schafe unter Wölfe gesandt (Matthäus X, 16). Ein wichtiger Eingriff Gottes, um Seinen Freunden zu helfen, erfolgte, als Er vor etwas über einem Jahrhundert die teilweise Enthüllung der” Protokolle der Weisen von Zion” ermöglichte. Die”Weisen” selbst haben die Echtheit dieser Protokolle seither stets erbittert bestritten, doch wie ein für seinen gesunden Menschenverstand bekannter Amerikaner sagte;”Wenn Sie wissen wollen, ob die Protokolle echt sind, dann sehen Sie doch einfach, was um Sie herum vorgeht.” Hier eine kurze aber zutreffende Zusammenfassung dieser Protokolle:

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Nichtjuden sind Juden moralisch unterlegen und können ihre Nationen nicht richtig regieren. Zu ihrem Wohl und unserem eigenen müssen wir ihre Regierungen abschaffen und durch eine einzige Regierung ersetzen. Das wird lange Zeit brauchen und viel Blutvergiessen mit sich bringen, aber das wird für eine gute Sache geschehen. Folgendes werden wir tun müssen: Unsere Agenten und Helfer überall unterbringen. Die Kontrolle über die Medien übernehmen und sie zur Propaganda für unsere Pläne benutzen. Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Rassen, Klassen und Religionen schüren. Zu Bestechung, Drohungen und Erpressung greifen, um unseren Willen durchzusetzen. Die Freimaurerlogen ausnutzen, um potentielle Staatsbeamte anzuziehen. An das Ego erfolgreicher Menschen appellieren. Marionettenführer ernenne, die mittels Erpressung kontrolliert werden können. Königliche Herrschaft durch sozialistische Herrschaft ersetzen, dann durch Kommunismus, dann durch Despotismus. Alle Rechte und Freiheiten abschaffen, ausser dem Recht durch Macht, das wir selbst benutzen werden. Menschen opfern, manchmal sogar Juden, wenn dies nötig ist. Die Religion ausmerzen, sie durch Wissenschaft und Materialismus ersetzen. Erziehung und Bildung kontrollieren, um Täuschung zu verbreiten und den Intellekt zu zerstören. Die Geschichte zu unserem Nutzen umschreiben, unterhaltsame Zerstreuungen schaffen, den Geist der Menschen mit Schmutz und Ablenkungen korrumpieren, die Menschen dazu ermuntern, sich gegenseitig zu bespitzeln, die Massen in Armut halten und zu endloser harter Arbeit zwingen. Uns allen wahren Reichtums und Besitzes und insbesondere des Goldes bemächtigen. Das Gold zur Manipulierung der Märkte verwenden, was Depressionen usw. verursacht. Eine progressive Reichtumssteuer einführen, gesunde Investitionen durch Spekulation ersetzen, den Regierungen langfristige zinsbringende Anleihen gewähren, den Regierungen und allen anderen schlechte Ratschläge geben. Da wir die nichtjüdischen Regierungen für die hierdurch bewirkte Katastrophe verantwortlich machen werden, werden die Nichtjuden schliesslich so zornig auf ihre eigenen Regierungen sein, dass sie uns freudig die Macht übergeben werden. Wir werden dann einen Nachfahren Davids zum König der Welt ernenen, und die übrig gebliebenen Nichtjuden werden sich vor ihm verneigen und sein Loblied singen. Jedermann wird unter seiner glorreichen Herrschaft in Frieden und gehorsamer Ordnung leben.

Kann jemand hier nicht lesen, was”um uns herum vorgeht”, wie Henry Ford es tat? Und hinsichtlich der Covid-Krise?

Kyrie eleison.

Volkes Stimme – II

Volkes Stimme – II on August 17, 2019

Das – hier teilweise zusammengefasste und zitierte – Interview, das Präsident Putin der Financial Times im Juni gewährte, sorgte für enormes Aufsehen, weil seine Prophezeiung, wonach „die liberale Idee“ sich überlebt hat und nicht mehr zeitgemäss ist, den westlichen Politikern und Medien äusserst sauer aufstiess. Sie reagierten gereizt, wie Ameisen, in deren Hügel jemand einen Stock gestossen hat. Was ist die Bedeutung seiner Prophezeiung und der westlichen Reaktionen darauf? Wir müssen mit einer Zusammenfassung der Zusammenfassung beginnen, um Klarheit darüber zu gewinnen, was der eigentliche Kern dieser Frage ist. In dem langen Originalinterview äusserte sich Putin zu zahlreichen Fragen, doch seine Äusserungen zum Liberalismus waren in der Tat das wichtigste von ihm angeschnittene Thema.

Der russische Präsident beginnt seine Darlegungen mit dem für die westlichen Völker dringlichen Problem der massenhaften Einwanderung nicht assimilierbarer Fremder in ihre Länder. Im Alltagsleben funktioniert die Multikultur einfach nicht, aber der Liberalismus jener Eliten, die den Westen führen, verleitet sie dazu, die Immigration nicht als Problem, sondern als zivilisatorischen Fortschritt zu betrachten; deshalb tun sie nichts, um ihr einen Riegel vorzuschieben, und sie nimmt ungehemmt ihren Fortgang. Doch können Staaten nicht ohne gewisse menschliche Grundregeln und moralische Werte überleben, die im Abendland durch die Bibel geprägt wurden. Die Verachtung der liberalen Eliten für diese biblischen Werte, die von der breiten Masse ihrer Völker auch weiterhin respektiert werden, beweist, dass der Liberalismus den Kontakt mit der Wirklichkeit verloren hat und obsolet geworden ist. Es gilt zu vermeiden, dass der Antiliberalismus seinerseits zur Tyrannei wird, aber der Würgegriff, in dem der Liberalismus die Politik und die Medien des Westens heute gefangen hält, ist eine wahrhaftige Tyrannei, mit der Schluss gemacht werden muss.

Kurzum, liberale Werte sind biblischen Werten entgegengesetzt. Biblische Werte haben die abendländischen Nationen aufgebaut. Liberale Werte zerstören diese Nationen. Es ist höchste Zeit, dass liberale Werte aufhören, den Westen zu zerstören. Hier hat Putin ganz recht, aber da er ein Politiker und kein Theologe ist, kann er das Argument nicht in seiner vollen Kraft ausdrücken und seine Argumentation nicht auf absoluten Dingen wie dem Allmächtigen Gott und Seinen zehn Geboten aufbauen, sondern lediglich auf der immer noch starken Verwurzelung der westlichen Völker in biblischen Werten. Nun führen siebzig Jahre schweren Leidens unter dem jüdischen Kommunismus das russische Volk zum Christus der Orthodoxie zurück, aber spielt Christus beim Widerstand der westlichen Völker gegen die Masseneinwanderung eine gewichtige Rolle? Kaum. Und dennoch spielen die Feinde Christi unter jenen, welche die Massenimmigration organisieren und finanzieren, eine Schlüsselrolle (Leser dieser „Kommentare“ mögen sich an die in Schweden lebende Jüdin Barbara Lerner-Specter erinnern, die damit prahlte, dass ihre Rasse hinter der Einwanderung stehe, die „zur Rettung Europas nötig“ sei – das heisst „zur Rettung Europas vor Christus“).

Mag Putin also die Nationen des Abendlandes mit dem Argument verteidigen, diese seien biblischen Werten treu geblieben – wer kann ernstlich bestreiten, dass diese Werte immer schneller erodieren? „Dankeschön dafür, dass Sie uns verteidigen wollen, aber ehrlich gesagt brauchen wir Ihre Verteidigung nicht. Wir lieben unseren Liberalismus, weil er uns die Freiheit gibt, zu sündigen, wie wir nur wollen. Sie versuchen, uns vor uns selbst zu retten, aber wir verneigen uns vor Mammon (dem Geld) und wir verehren unsere Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Wir entscheiden uns dafür, zur Hölle zu fahren. Lassen Sie uns bitteschön in Ruhe. Wir haben Jahrhunderte gebraucht, um Gott loszuwerden, und wir wollen Ihn nicht zurück.“ Solcher Art ist die – wenn nicht explizite, so doch implizite – Reaktion des Westens auf Putins politische Agenda. Er braucht feurige Apostel, die das Plädoyer für die Religion in seiner absolutesten Form ausdrücken:

Gott existiert seit aller Ewigkeit unverändert. Er hat frei entschieden, spirituelle Geschöpfe zu erschaffen, Engel und Menschen, mit einer materiellen Erde, damit Er Lebewesen hat, die an Seiner unendlichen Seligkeit teilhaben können. Doch will er in Seinem Himmel keine Roboter, und deshalb muss jedes spirituelle Lebewesen kraft seines freien Willens entscheiden, ob es die Ewigkeit mit Ihm im Himmel oder ohne Ihn in der Hölle verbringen will. Doch ein Drittel der Engel und das erste Menschenpaar wählte die Hölle. Darauf schuf Er eine Rasse, die eine Wiege für Seinen göttlichen Sohn bilden sollte, damit dieser eine menschliche Natur annehmen und den Sündenfall wiedergutmachen konnte. Jene Rasse kreuzigte Seinen Sohn und bekämpft seither ununterbrochen die Kirche, die Sein Sohn begründet hat, um bis zum Ende der Welt weiter Seelen zu retten. Dieser Kampf ist ein kosmischer Krieg, der die Triebkraft der Weltgeschichte bildet.

Kyrie eleison.

Volkes Stimme – I

Volkes Stimme – I on August 10, 2019

Auf en.​kremlin.​ru/​events/​president/​news/​copy/​60836 findet man den Text eines Interviews mit Präsident Putin vom vergangenen Juni, das hohe Wellen geschlagen hat. Ein Teil seines Wortlauts wird unten in verkürzter Form wiedergegeben; eine Analyse folgt in der nächstwöchigen Ausgabe dieser „Kommentare.“

Was geschieht im Westen . . . darunter auch in Europa? Die herrschenden Eliten haben sich vom Volk abgesondert, weil zwischen den Interessen der Elite und jenen der überwältigenden Mehrheit des Volkes ein Abgrund klafft. Dies bedeutet, dass der Liberalismus seinen Zweck überlebt hat, denn wie unsere westlichen Partner eingeräumt haben, haben sich liberale Ideen wie die Multikultur als nicht länger praktikabel erwiesen.

Als die Flut von Migranten, die sich nach Westeuropa ergoss, das Migrationsproblem auf die Spitze trieb, gaben viele Menschen zu, dass die Politik der Multikultur in eine Sackgasse geführt hat und dass die Interessen der einheimischen Bevölkerung gebührend berücksichtigt werden sollten . . . . Vielleicht ginge eine Mauer zwischen Mexiko und den USA zu weit . . . aber Präsident Trump hat wenigstens nach einer Lösung gesucht. Wer sonst tut denn noch etwas? . . . Gewöhnliche Amerikaner sagen, der ist ein flotter Kerl, er versucht wenigstens, Ideen zu entwickeln, und sucht nach Lösungen.

Im Gegensatz zu ihm tun die Liberalen nichts. Sie sitzen in ihren gemütlichen Büros und sagen, alles sei prima. Aber jene, die auf den Strassen von Texas oder Florida tagtäglich mit der Realität konfrontiert werden, sind nicht glücklich, weil sie ernsthafte Probleme voraussehen . . . . Denkt jemand an das Volk? Dasselbe geschieht in Europa. Ich habe hierüber mit vielen meiner Kollegen diskutiert, doch keiner hat eine Antwort. Sie machen geltend, die heutigen Gesetze schlössen eine Politik des harten Durchgreifens aus . . . . Dann ändert doch das Gesetz! Wir in Russland sorgen dafür, dass die Immigranten die Gesetze, Bräuche und Kultur Russlands respektieren; somit haben wir in Russland zwar ebenfalls Einwanderungsprobleme, aber wir tun wenigstens etwas dagegen.

Die Liberalen gehen hingegen davon aus, dass kein Handlungsbedarf besteht . . . . Die Migranten dürfen straflos töten, plündern und vergewaltigen, weil ihre Rechte als Migranten geschützt werden müssen. Was sind denn das für Rechte? Jedes Verbrechen muss bestraft werden. Der Liberalismus hat sich in der Tat überlebt. Er ist in Konflikt mit den Interessen der überwältigenden Bevölkerungsmehrheit geraten. Im Namen des Liberalismus kann man heute beispielsweise behaupten . . . dass Kinder fünf oder sechs Geschlechterrollen spielen können . . . doch wer für sich Leben, Freiheit und Glück sucht, wie er sie auch versteht, hat deshalb kein Recht , die Kultur, die Traditionen und die traditionellen Familienwerte von Millionen Menschen, welche die einheimische Bevölkerung bilden, mit Füssen zu treten.

Was die Religion betrifft, so kann sie nicht aus diesem Kulturkreis ausgeschlossen werden. Man darf keinen Missbrauch treiben. Russland ist eine orthodoxe christliche Nation und keine katholische Nation, aber in Russland haben wir manchmal das Gefühl, dass derselbe Liberalismus am Werk ist, wobei er sich gewisser Elemente und Probleme in der Kirche selbst bedient, um die römisch-katholische Kirche zu zerstören . . . . Ich halte dies für falsch und gefährlich. Haben wir vergessen, dass wir alle in einer Welt leben, die auf biblischen Werten beruht? Sogar Atheisten, die in dieser Welt leben, profitieren von diesen Werten. Wir mögen unsere jeweilige Religion ja nicht täglich oder öffentlich praktizieren, doch tief in unserem Inneren müssen gewisse menschliche Grundregeln und moralische Werte verankert sein. In diesem Sinne sind traditionelle Werte für Millionen Menschen stabiler und wichtiger als der Liberalismus, der meines Erachtens fast schon am Ende ist.

Und wenn es dann mit dem Liberalismus vorbei ist, bedeutet dies, dass der Tyrannei Tür und Tor offen stehen? Nicht zwangsläufig. Eine gewisse Vielfalt an Meinungen muss stets frei geäussert werden dürfen. Was zählt, ist, dass die Interessen der Allgemeinheit, die Interessen von Millionen Menschen, die im Alltagsleben stehen, nie vergessen werden dürfen . . . . Deshalb sollten sogar die Liberalen mit einem gewissen Respekt behandelt werden, aber die Liberalen können nicht endlos jedermann ihre Vorschriften machen, so wie sie es in den letzten paar Jahrzehnten getan haben, sowohl in den Medien als auch im wirklichen Leben. Wie haben sie es beispielsweise fertiggebracht, gewisse Themen zu tabuisieren? Lasst die Liberalen ihre Meinung frei äussern, aber erlaubt ihnen nicht länger, den öffentlichen Diskurs restlos zu dominieren.

Kyrie eleison.

Diagnose des Brexit – I

Diagnose des Brexit – I on Mai 4, 2019

Schon seit Monaten bietet das britische Parlament, einst scheinbarer Herr der Welt, der ganzen Welt ein würdeloses Schauspiel der Spaltung und Unentschlossenheit. Warum hat die Frage nach dem Austritt aus der Europäischen Union solche Verwirrung und solches Chaos heraufbeschworen? Sicherlich darum, weil das Volk anno 2016, als die politische Klasse ihm die Möglichkeit bot, sich in einem Referendum zu ihrer Politik der Neuen Weltordnung zu äussern, in grösseren Scharen denn je zuvor in Grossbritannien zu den Urnen pilgerte und der politischen Klasse ein völlig unerwartetes Waterloo bereitete, indem es sich mit 52 gegen 48 Prozent gegen ihre Neue Weltordnung aussprach. Der Entscheid für den Brexit, also den Austritt Grossbritanniens aus der EU, hat diese Klasse aus den Fugen gebracht, und sie taumelt seither von einer Krise zur anderen, so vollständig und so lange ist sie von der Neuen Weltordnung betört – oder gekauft – worden.

Gekauft, weil die Europäische Union und ihr Parlament in Brüssel Mammon oder die Politik des Geldes vertreten. Weil die ganze Idee hinter der Europäischen Union darin bestand, durch materiellen Wohlstand die Unterstützung der sehr verschiedenen europäischen Völker zu erkaufen, um ihre nationalen Unterschiede in einem internationalen europäischen Staat zu verschmelzen, der seinerseits eine Schlüsselkomponente des internationalen Weltstaates, der Neuen Weltordnung, sein soll. Daher gingen die jüdisch-freimaurerischen Finanzmächte hinter der Neuen Weltordnung davon aus, dass die Politik der Union durch die Einführung einer einheitlichen Währung, des Euro, durchgesetzt werden könne: Das materialistische Blendwerk der Bankster, kalkulierten sie, werde die Europäer in einen solchen Rausch des Entzückens versetzen, dass sie keinerlei Widerstand gegen die Auflösung ihrer Nationen z.B. durch unkontrollierte Einwanderung aus aussereuropäischen Ländern leisten würden.

Doch „der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht“ (Matthäus IV, 6). Tatsächlich nimmt in der natürlichen Rangordnung der Dinge die Religion (die Beziehung des Menschen zu seinem Gott) den ersten Rang ein, die Politik (die Beziehung des Menschen zu seinem Mitmenschen) den zweiten und die Wirtschaft (die Beziehung des Menschen zum Geld) lediglich den dritten. Deswegen widerspricht es der natürlichen Schöpfungsordnung, dass die Wirtschaft der Politik ihr Gesetz diktiert. Diese Ordnung der Natur kann durch eine Revolution zwar auf den Kopf gestellt werden, doch wird die Natur ihre Rechte früher oder später stets zurückfordern. Ein Beispiel hierfür war das Ergebnis der Abstimmung über den Brexit, welches die direkte Folge der naturwidrigen Politik war, Horden nicht assimilierbarer Fremder in Grossbritannien eindringen zu lassen. Fordert die Natur jedoch ihre Rechte zurück, so ist dies für die modernen Politiker – fast ausnahmslos flache Materialisten – ein lähmender Schock, wie im Fall des Brexit. Sie führen Krieg gegen die Natur. Wie könnten sie also imstande sein, die natürlichen Gefühle des Volkes zu verstehen oder sie zu führen?

Doch wer hat diese antinationalen Politiker eigentlich in ihre Ämter gewählt? Wer, wenn nicht die Völker (nicht nur das britische), in Übereinklang mit den sakrosankten Prinzipien der Demokratie? Sakrosankt? Ja, weil die heutige Umkehrung der natürlichen Ordnung so vollkommen ist, dass, so wie die moderne Wirtschaft der Politik ihre Regeln aufzwingt, die moderne Politik ihrerseits die Religion verdrängen will, mit dem Ergebnis, dass die Demokratie zur Ersatzreligion wird und der Wille des Volkes den Willen Gottes ersetzt. Dies bedeutet, dass das Resultat der Brexit-Abstimmung nicht deshalb gültig war, weil es den Willen des britischen Volkes im Verhältnis 52 zu 48 widerspiegelte, sondern weil es eine Wahl für die natürliche Ordnung war, für die gottgegebene Identität und die Verschiedenheit der Gaben der europäischen Nationen, die von Gott dazu vorgesehen wurden, wie einst im katholischen Mittelalter im Symphonieorchester Europas mitzuspielen. „Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach Seiner Gerechtigkeit [der Religion], so wird euch das alles [die Politik] zufallen“ (Matthäus VI, 33).

Heisst das nun, dass die Briten, die für den Brexit stimmten, allesamt religiös sind? Schwerlich! Sie sind grossenteils atheistische Materialisten, die reif für den Kommunismus der tyrannischen Bürokratie in Brüssel sind; sie durchschauen die Dinge nicht klarer als die Politiker, für die sie üblicherweise ihre Stimme abgeben, und sind ebenso verwirrt wie diese. Allerdings besitzen sie dank dem Ärmelkanal eine gewisse Distanz gegenüber dem, was sich auf dem europäischen Kontinent abspielt, so dass bei der Brexit-Abstimmung ihre natürlichen Instinkte zum Tragen kamen: Jene selben Instinkte, durch die sie den Schein – nicht jedoch die Substanz! – einer katholischen Monarchie bewahrt haben. Doch wenn das britische Volk nicht auf der Hut ist, wenn es nicht für sein Land wacht und betet, werden die Bankster ihm die Früchte seines Entscheids für den Brexit auf die eine oder andere Weise rauben. Zweifellos schmieden diese bereits finstere Ränke, um den geistig beschränkten und rückständigen Brexit-Anhängern ein Schnippchen zu schlagen. Gott ist fast unendlich grosszügig, aber Er lässt Seiner nicht spotten, und Er lässt Sich nicht betrügen!

Kyrie eleison.

Die USA auf dem Irrweg

Die USA auf dem Irrweg on Februar 23, 2019

In der letztwöchigen Ausgabe dieser Kommentare wurde der russische Präsident Putin zitiert, der die Vereinigten Staaten von Amerika 2014 anklagte,”sämtliche weltweite Sicherheitssysteme zerstört” zu haben. Was meinte er damit?

In den 1980-er Jahren hatten US-Präsident Reagan und der sowjetische Führer Gorbatschow begriffen, welche Gefahren das Horten von Nuklearwaffen auf beiden Seiten heraufbeschwor. Gemeinsam schlossen sie mehrere Verträge ab, in denen sie sich verpflichteten, ihr Waffenarsenal zu verringern und auf die Produktion anderer besonders gefährlichen Waffen zu verzichten, die sie noch nicht besassen. Diese Verträge trugen dazu bei, die Spannungen abzubauen und bis zum Ende des Kaltes Krieges, ja darüber hinaus, den Frieden zwischen den beiden Nationen zu sichern. Doch dann schufen der Fall der Berliner Mauer und der Zusammenbruch der UdSSR eine neue Situation auf der weltpolitischen Bühne – die USA waren jetzt die einzige Supermacht. Würden sie die Weisheit besitzen, ihre überwältigende militärische Macht nicht zu missbrauchen?

Etliche politische Führer in den USA verlangten eine echte Reduzierung der Militärausgaben – wozu brauchte es denn jetzt noch so viel Geld für das Militär? – aber schon 1961 hatte der scheidende Präsident Eisenhower die US-Bürger in seiner berühmten Abschiedsrede vor dem „militärisch-industriellen Komplex“ des Landes gewarnt, welcher einen allzu grossen Einfluss auf das politische Leben ausübe. Unter diesem Komplex verstand er die informelle Dreierallianz, die sich zwischen den bewaffneten Streitkräften, der Schwerindustrie und dem Kongress herausgebildet hatte, und es bestand die Gefahr, dass sie gemeinsam den Krieg anstreben würden – um der schwindelerregenden Profite wegen, die sich mit der Herstellung teurer Waffen machen liessen. Anno 2011 zum Beispiel gaben die USA für ihr Militär mehr aus als die nächsten 13 Nationen zusammen.

Die Wahrheit ist, dass eine kapitalistische Wirtschaft sich am Krieg fettmästet, weil die Herstellung von Waffen gewöhnlich kostspielig ist, und wenn sie zerstört werden und ersetzt werden müssen, steigert das den Umsatz der Produzenten noch mehr. Somit gab es am Ende des Kalten Krieges wenigstens drei Argumente für die Aufrechterhaltung der hohen Ausgaben für Waffen: Die USA müssten immer noch bereit sein, sich gegen Bedrohungen zu wehren, die jederzeit auftauchen könnten; die Wirtschaft benötige den Umsatz; die Welt brauche einen Polizisten. Innerhalb vernünftiger Grenzen ist jedes dieser drei Argumente nicht von der Hand zu weisen, doch der Plan, den die Führer der USA (insbesondere Dick Cheney) am Anfang der neunziger Jahre zur Gestaltung der amerikanischen Politik ausarbeiteten, war eben nicht vernünftig, weil es ein Plan zur Erringung der amerikanischen Weltherrschaft war. Er forderte die USA dazu auf, ihre überwältigende militärische Übermacht zu wahren und das Aufkommen neuer Rivalen zu verhindern, die ihnen in der weltpolitischen Arena den Fehdehandschuh hinwerfen konnten. Er ruft zur Herrschaft über Freund und Feind zugleich auf. Er besagt nicht nur, dass die USA mächtiger als andere oder am mächtigsten sein müssen, sondern dass ihre Macht absolut sein muss. Der Plan hat der Abrüstung den Garaus gemacht und der Wiederaufrüstung den Weg geebnet. (Für den Cheney Plan, sehen Sie http://​www.​informationclearinghouse.​info/​article1544.​htm).

Dass ein derartiger Plan an gefährlichem Hochmut und überbordendem Ehrgeiz krankt, sollte jedem klar sein, der über ein Mindestmass an Kenntnis der menschlichen Natur verfügt. Unter Präsident Clinton (1992–2000) wurde die Verwirklichung des Plans verlangsamt, doch sobald Dick Cheney mit den Republikanern als Vizepräsident an die Macht zurückkehrte, wurde die zutiefst böse Idee, ein neues Pearl Harbor zu orchestrieren, um die Menschen für eine Politik zu gewinnen, die sie unter normalen Umständen nie und nimmer gutgeheissen hätten, in die Praxis umgesetzt – mittels der Terroranschläge vom 11. September 2001, einer der grössten Lügen der gesamten Geschichte, die nur von der Geheimregierung (dem wahren „Deep State“) hinter der öffentlichen Regierung inszeniert worden sein konnte, der damals jedoch ein schlagender Erfolg bei der Förderung von Cheneys Plan beschieden war. Sie ermöglichte mit einem Schlag die militärische Invasion des Irak sowie seither vieler anderer Kriege und Aggressionen. Sie führte auch dazu, dass sich die Bestrebungen zur Errichtung eines weltweiten Polizeistaates mit Riesenschritten ihrer Verwirklichung nähern. Doch Lügen sind der unverwischbare Fussabdruck Satans. Hieraus folgert, dass Cheneys Plan zur Sicherung der militärischen Weltherrschaft der USA, und das im Namen der „Demokratie,“ etwas Satanisches an sich hat.

Eine nüchterne und gesunde Einschätzung der irrsinnigen US-Politik, die direkt auf den dritten Weltkrieg zusteuert, findet man bei PaulCraigRoberts.org. Roberts, unter Präsident Reagan ein hochrangiges Regierungsmitglied, konnte die Ereignisse aus nächster Nähe beobachten, und er verfolgte mit Bewunderung, wie es Reagan und Gorbatschow gemeinsam gelang, den Weltfrieden zu schützen. Beten wir also für Trump wie für Putin. Mit all ihren Fehlern sind beide sicherlich Geschenke Gottes, für die wir Gott dankbar sein müssen.

Kyrie eleison.

„Holocaustismus“

„Holocaustismus“ on Februar 2, 2019

Viele Katholiken scheinen zu denken, dass, was man den „Holocaust“ nennt, habe nichts mit Religion zu tun. Sie täuschen sich gründlich. Hier zwei (leicht abgeänderte) Abschnitte der schönen Würdigung, die Jerôme Bourbon, der tapfere Herausgeber der ausgezeichneten Pariser Wochenzeitung Rivarol, für den unlängst verstorbenen Professor Robert Faurisson verfasst hat:

Professor Faurisson hat durch seine Forschungen sowie seinen berühmten Satz der 60 Worte nicht nur die ideologische Grundlage der aus dem Zweiten Weltkrieg hervorgegangenen neuen Weltordnung bedroht, sondern auch die Religion, oder vielmehr Gegenreligion, des”Holocaustismus”. Er ist eine wahrhaftige Religion, die Respekt und Unterwerfung verlangt. Sein falscher Gott fordert Verehrung; er will, dass man vor ihm ständig Weihrauch verbrennt, so wie in Yad Vashem immerfort eine Flamme brennt, dass ihm Blumen dargebracht werden und dass Wehklagen zum Himmel emporsteigt, wie bei den Pilgerfahrten und Prozessionen nach Auschwitz und anderswohin, wo die Menschen sich auf die Brust schlagen und „Nie wieder“ schreien müssen.

Der „Holocaustismus,“ der den Menschen von der Grundschule bis zu ihrem Lebensabend am Fernsehen, im Kino und in jeder Branche der Unterhaltungsindustrie eingetrichtert wird, äfft in Tat und Wahrheit sämtliche Züge der katholischen Religion nach. Er hat seine Märtyrer (die Sechs Millionen), seine Heiligen (Elie Wiesel, Anne Frank), seine Wunder (die „Holocaust“-Überlebenden), seine Stigmatisierten (die tätowierten KL-Insassen), seine Pilgerfahrten (nach Auschwitz etc.), seine Tempel und Kathedralen („Holocaust“-Museen und Gedenkstätten), sein Almosenspenden zur Erlangung von Verzeihung (endlose Reparationszahlungen an Israel und „Holocaust“-Überlebende), seine Reliquien (Zähne, Haare, Schuhe etc. von Lagerinsassen), seine Heiligengeschichten (Bücher von Elie Wiesel, Anne Frank etc.), seine Folterkammern (Gaskammern), sein Evangelium (das Urteil des Internationalen Militärtribunals von Nürnberg nach dem 2. Weltkrieg), seine Hohepriester und Päpste (Simon Wiesenthal), seine Inquisition (antirevisionistische Zivilgerichte), seine Gesetze gegen Blasphemie (die jede Infragestellung des „Holocaust“ streng verbieten), seine heilige Stadt (das moderne Jerusalem), seine Priester und Wächter (alle politischen Meinungsmacher und Verbände, sei es in den Medien, religiösen Institutionen, Gewerkschaften, dem Sport oder der Wirtschaft), seine religiösen Orden (Jüdischer Weltkongress, B’nai B’rith, AIPAC etc. etc.), seine Hölle (für alle Nationalisten – ausser israelische! -, alle Revisionisten, alle, die an den Gottesmord glauben und daran, dass das Neue Testament das Alte ersetzt) und seine Gläubigen (fast die gesamte Menschheit).

Doch äfft der „Holocaustismus“ das Christentum nicht bloss nach, sondern stellt es sogar auf den Kopf: Statt Liebe Hass, statt Wahrheit Lügen, statt Vergebung talmudische Rache, statt Ehrfurcht vor den Älteren die Hetzjagd auf uralte ehemalige Wächter in Konzentrationslagern, statt des Geistes der Armut das Streben nach Reparationszahlungen, statt Nächstenliebe Erpressung, statt Respekt vor den anderen Lynchjustiz, statt Ruhe und Diskretion Hysterie und lärmige Anklagen in den Medien, statt der grenzenlosen Gerechtigkeit Gottes die dreiste Ungerechtigkeit von Eroberern, die sich zu Richtern über die Besiegten aufschwingen, und so weiter und so fort.

Deshalb hier ein Sonnet zu Ehren von Prof. Faurisson, der so viel getan hat, um diesen Affen vom Buckel der Menschen herunterzuholen:

Ein alter Spruch besagt: Die Wahrheit siegt am Ende immer
„Oh nein,“ sprach da ein Volk, „was Wahrheit ist, können nur wir bezeugen.
Wir sind das Herrenvolk, unsere Herrschaft endet nimmer
Und unsrer Wahrheit müssen sich die Nationen allesamt beugen.“
Dies Volk schrieb die Geschichte um, wob ein Gespinst von Lügen
Der Mythos von den Schreckenskammern brach der Menschen Widerstand.
Dem neuen, finst’ren Götzen mussten sich die Goyim fügen
Am Ende kniete vor dem Moloch jedes Volk und jedes Land.
Da trat ein schmächt’ger Franzmann unverzagt vor den Tyrannen:
„Zeichne mir eine solche Kammer, sag, wie hat sie funktioniert?“
Erbleichend schwieg der Schelm und zog dann wutentbrannt von dannen
Denn er begriff: Das Spiel ist aus, die Wahrheit triumphiert.
Der Franzmann war ungläubig, doch Gott hatte ihn erwählt
Als Schwert gegen die Lüge, die die ganze Menschheit quält.

Kyrie eleison.