Schlagwort: Juden

Weisse Identität – II

Weisse Identität – II posted in Eleison Kommentare on Februar 13, 2021

Hier die Fortsetzung des Dialogs mit einem jungen weissen Mann von heute, der wissen will, wer er ist, und nach seiner Identität sucht, jedoch davor zurückschreckt, sie bei Christus zu suchen, weil das Christentum scheinbar dem Judentum untergeordnet ist, was bedeuten würde, dass die Christen unter den Juden stehen. Doch kann er nicht glauben, dass Christus tiefer steht als das Alte Testament.

Ich habe erfahren, dass Noah kein Jude war! Ab wann begannen sich die Nichtjuden dann von den Juden zu unterscheiden?

Die Trennung begann mit Abraham, ca. 2000 v. Chr.Adam und Eva waren von Gott ungefähr 4000 v. Chr. erschaffen worden. Im Verlauf von tausend Jahren entartete die Menschheit derart, dass Gott um 3000 v. Chr. Noah damit beauftragte, die Menschheit vor der Sintflut zu erretten, die notwendig war, um ihr einen Neubeginn zu ermöglichen, da sich auf der Arche lediglich acht Menschen befanden. Nach weiteren tausend Jahren waren die Menschen abermals verderbt, doch diesmal erwählte Gott Abraham, um eine Menschenrasse zu bilden (die künftigen Juden), die nicht an der Verderbtheit der restlichen Menschen (der künftigen Nichtjuden) teilhatte und darum fähig sein würde, weitere 2000 Jahre später den menschlichen Hintergrund für den Retter oder Messias aller Menschen, Jesus Christus, zu bilden. Somit waren die Juden von Abraham bis Christus ihrer Rasse nach Gottes auserwähltes Volk, um künftig die gesamte Menschheit zu retten, doch als der Messias dann kam und klarmachte, dass Gottes auserkorenes Volk fortan nicht mehr durch seine Rasse, sondern durch seinen Glauben definiert sein würde, wandten sich die Juden aus verletztem Stolz gegen Gott, töteten Seinen Messias und machten sich zu Satans auserkorenem Volk.

Dann standen die Juden also am Ursprung des Christentums?

Das Christentum ist teils menschlicher, teils göttlicher Herkunft. Der göttliche Teil kam, und kommt, einzig und allein von der Heiligen Dreifaltigkeit, und durch den Gottmenschen, die Zweite Person der Heiligen Dreifaltigkeit, Jesus Christus. Lediglich der menschliche Teil – Maria, Josef, die zwölf Apostel etc. – kam von den Juden, und gegenüber diesen Juden stehen alle Christen tief in der Schuld.

Ist das Christentum also ein Betrug, begangen von den Juden an den Nichtjuden?

Durchaus nicht, und es war niemals ein Betrug, weil Gott den Juden als Seinen menschlichen Werkzeugen Seine Wahrheit und Erlösung gab, damit sie sie an die Nichtjuden weitergeben konnten. Die meisten Juden wurden dem Glauben an Christus bald darauf untreu – das Mysterium der Gottlosigkeit, der Hochmut -, aber die Nichtjuden übernahmen die Fackel und trugen sie weiter bis zu Vatikan II (1962–1965), als sie sich im Grunde ebenfalls vom Christentum abwandten – das Mysterium der Gottlosigkeit, vorausgesagt in der Heiligen Schrift (Lukas XXI, 24).

Dann ist das Neue Testament also immer noch ein geistiges Produkt der Juden?

Ja, jedoch nur in sehr beschränktem Umfang, nämlich insofern, dass Gott, um Juden und Nichtjuden zu Beginn des Christentums die grossen neuen Wahrheiten der Erlösung zu verkünden, wie beispielsweise in den Briefen des Heiligen Paulus, sich des menschlichen Verstandes von Juden bediente. Doch schon bald nach diesem Beginn übernahmen Nichtjuden das Zepter, und von da an verkündeten nur noch wenige Juden diese Wahrheiten.

Jakob war Isaaks Lieblingssohn, während Esau die Gunst seines Vaters nicht genoss. Die Juden nennen die Christen Esau. Haben sie recht, wenn sie behaupten, Gott schenke sein Wohlgefallen nur ihnen und nicht den Nichtjuden?

Keinesfalls, es ist genau umgekehrt. Lest Römer IX, 6–9. Esau ist das Sinnbild der Juden, denen Gott seine Gunst entzogen hat, weil die meisten von ihnen Seinen Sohn verwarfen und auch weiterhin verwerfen, während Jakob die Christen verkörpert, auf denen Gottes Auge mit Wohlgefallen ruht, weil sie Seinen Sohn angenommen haben und auch weiter annehmen. Der Heilige Paulus kämpfte in drei wichtigen Briefen – Galater, Römer und Hebräer – gegen die Verwirrung seiner Zuhörer an, denen die komplexe Frage nach den Juden und Nichtjuden zu schaffen machte. Seine Lehre ist das Wort Gottes, die Heilige Schrift, ihrem Wesen nach klar und vollkommen massgeblich. Lest diese Briefe.

Haben die Juden recht, wenn sie die Nichtjuden für dumm halten?

Sicherlich, wenn die Nichtjuden sich von Christus abkehren und die Juden sie dann leicht beherrschen, wie dies heute der Fall ist. Doch wenn die Nichtjuden Christus treu bleiben – was bedeutet, dass sie Gott und der Wahrheit die Treue wahren -, gelingt es weder Juden noch Nichtjuden, sie zu betrügen, und dann blüht die wahre Zivilisation, und es werden sehr viel mehr Menschen gerettet, wie im Mittelalter der Fall war.

Kyrie eleison.

Covid Die Hintergründe?

Covid Die Hintergründe? posted in Eleison Kommentare on Dezember 5, 2020

In diesen”Kommentaren” wird die These vertreten, der Allmächtige Gott stehe mitten im Zentrum des Sturms, der überall auf der Welt aufgrund der Lüge entfacht wird, das Covid-19-Virus stelle eine schwere Bedrohung der gesamtene Menschheit dar. Die Statistiken haben mittlerweile gezeigt, dass es kaum gefährlicher ist als eine mittlere Grippe, doch droht es die Lebensart der ganzen Welt nachhaltig zu verändern, weil dies von den jüdisch-freimaurerischen Feinden Gottes allerwahrscheinlichst so geplant wurde. Damit sind weder alle Juden noch alle Freimaurer gemeint, sondern jene Juden und jene Freimaurer, die sich gemeinsam verschworen haben, eine weltweite Tyrannei zu errichten, um entgegen dem Willen des Herrgottes all die Menschenseelen, die Er schafft, zur ewigen Hölle zu verdammen.

Daraus entsteht der kosmische Krieg zwischen Gottes Freunden und Seinen Feinden, der die Geschichte der Menschheit führt. Selbstverständlch weiss Gott in Seiner Allwissenheit bis in die letzten Einzelheiten, was beide Seiten im Sinn haben, und dank Seiner Allmacht kann er zu jedem beliebigen Augenblick eingreifen, um Seinen Freunden zu helfen, so wie Er es vor zweitausend Jahre in einem wunderbaren Gnadenakt durch die Fleischwerdung Seines göttlichen Sohnes tat. Doch da Sein vorrangiges Ziel darin besteht, Seinen Himmel mit vernunftbegabten Wesen zu bevölkern, die ihren Vernunft benutzt haben, um die Ewigkeit mit Ihm und nicht ohne Ihn zu verbringen, könnte man sagen, dass Er seinen Feinden ein erhebliches Mass an Freiheit einräumt, um Seine Freunde zu versuchen und zu quälen, während er für Seine Freunde eingreift, um zu gewährleisten, dass sie in diesem Kampf ihre Seelen wirklich retten können, wenn sie wollen. Denn Seine Feinde haben in der Tat den Teufel und seine Heerscharen gefallener Engel als Unterstützer, und zwar in so grossem Masse, dass der Heilige Paulus die Christen warnt, sie kämpften nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen Teufel (Epheser VI, 12).

Wahrhaftig teuflisch ist die List, womit die Verschwörer gegen Gott ihre wahren Absichten vor Seinen Freunden verbergen. Unser Herr selbst sagt, Er habe Seine Apostel als Schafe unter Wölfe gesandt (Matthäus X, 16). Ein wichtiger Eingriff Gottes, um Seinen Freunden zu helfen, erfolgte, als Er vor etwas über einem Jahrhundert die teilweise Enthüllung der” Protokolle der Weisen von Zion” ermöglichte. Die”Weisen” selbst haben die Echtheit dieser Protokolle seither stets erbittert bestritten, doch wie ein für seinen gesunden Menschenverstand bekannter Amerikaner sagte;”Wenn Sie wissen wollen, ob die Protokolle echt sind, dann sehen Sie doch einfach, was um Sie herum vorgeht.” Hier eine kurze aber zutreffende Zusammenfassung dieser Protokolle:

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Nichtjuden sind Juden moralisch unterlegen und können ihre Nationen nicht richtig regieren. Zu ihrem Wohl und unserem eigenen müssen wir ihre Regierungen abschaffen und durch eine einzige Regierung ersetzen. Das wird lange Zeit brauchen und viel Blutvergiessen mit sich bringen, aber das wird für eine gute Sache geschehen. Folgendes werden wir tun müssen: Unsere Agenten und Helfer überall unterbringen. Die Kontrolle über die Medien übernehmen und sie zur Propaganda für unsere Pläne benutzen. Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Rassen, Klassen und Religionen schüren. Zu Bestechung, Drohungen und Erpressung greifen, um unseren Willen durchzusetzen. Die Freimaurerlogen ausnutzen, um potentielle Staatsbeamte anzuziehen. An das Ego erfolgreicher Menschen appellieren. Marionettenführer ernenne, die mittels Erpressung kontrolliert werden können. Königliche Herrschaft durch sozialistische Herrschaft ersetzen, dann durch Kommunismus, dann durch Despotismus. Alle Rechte und Freiheiten abschaffen, ausser dem Recht durch Macht, das wir selbst benutzen werden. Menschen opfern, manchmal sogar Juden, wenn dies nötig ist. Die Religion ausmerzen, sie durch Wissenschaft und Materialismus ersetzen. Erziehung und Bildung kontrollieren, um Täuschung zu verbreiten und den Intellekt zu zerstören. Die Geschichte zu unserem Nutzen umschreiben, unterhaltsame Zerstreuungen schaffen, den Geist der Menschen mit Schmutz und Ablenkungen korrumpieren, die Menschen dazu ermuntern, sich gegenseitig zu bespitzeln, die Massen in Armut halten und zu endloser harter Arbeit zwingen. Uns allen wahren Reichtums und Besitzes und insbesondere des Goldes bemächtigen. Das Gold zur Manipulierung der Märkte verwenden, was Depressionen usw. verursacht. Eine progressive Reichtumssteuer einführen, gesunde Investitionen durch Spekulation ersetzen, den Regierungen langfristige zinsbringende Anleihen gewähren, den Regierungen und allen anderen schlechte Ratschläge geben. Da wir die nichtjüdischen Regierungen für die hierdurch bewirkte Katastrophe verantwortlich machen werden, werden die Nichtjuden schliesslich so zornig auf ihre eigenen Regierungen sein, dass sie uns freudig die Macht übergeben werden. Wir werden dann einen Nachfahren Davids zum König der Welt ernenen, und die übrig gebliebenen Nichtjuden werden sich vor ihm verneigen und sein Loblied singen. Jedermann wird unter seiner glorreichen Herrschaft in Frieden und gehorsamer Ordnung leben.

Kann jemand hier nicht lesen, was”um uns herum vorgeht”, wie Henry Ford es tat? Und hinsichtlich der Covid-Krise?

Kyrie eleison.

Krieg Vermieden? – II.

Krieg Vermieden? – II. posted in Eleison Kommentare on April 28, 2018

Selbst die besten politischen Kommentatoren berühren nur ganz selten die religiösen Quellen der Geschichte, also die Heilsgeschichte. Doch so wie Gott den Menschen regiert, so bestimmt auch die Beziehung des Menschen zu seinem Gott (Religion) seine Beziehungen zu seinen Mitmenschen (Politik), und folglich regiert die Religion die Politik. Deswegen muß ein religiöser Kommentator die religiöse Dimension politischer Fragen behandeln, auch wenn die meisten gottlosen Menschen von ihren politischen Kommentatoren wünschen, damit in Ruhe gelassen zu werden. Auf der gegenwärtigen Weltbühne scheint der allmächtige Gott so unwillkommen zu sein, wie er nichtsdestotrotz ihr vollkommenes Oberhaupt ist.

Das Thema Religion, welches in Wahrheit die Politik vorantreibt, kam letzte Woche in diesen „Kommentaren“ auf, als es hieß, daß eine bestimmte menschliche Rasse hinter den Medienlügen und dem militärischen Druck stehe, um den Dritten Weltkrieg loszutreten. Doch wenn wir bedenken, wie mörderisch die neuesten Waffen unserer modernen Zeit diesen Weltkrieg machen werden, so ist die entscheidende Frage: Wer um alles in der Welt könnte annehmen, durch diesen globalen Konflikt mehr zu gewinnen als zu verlieren? Antwort: Jene Menschenrasse, welche ihrer angeblichen Überlegenheit über alle anderen Menschen so absolut gewiß sich ist, daß sie überzeugt ist, es zu verdienen, die ganze Menschheit zu beherrschen, und daß sie dafür das Weltgeschehen manipulieren dürfen und müssen, bis sie zu dieser Herrschaft gelangen – mit ehrlichen oder unehrlichen Mitteln, weil der Zweck ja so heilig ist, daß alle Mittel gerechtfertigt seien. Heilig? Die Auslöschung der Menschheit sei heilig? Nun, nur ein völlig verdrehter Sinn für das Heilige ist der Schlüssel zu diesem Wahnsinn: „Wir, das auserwählte Volk, sind so heilig, daß entweder wir die Welt regieren oder sie zerstört werden muß, inklusive uns!“

Das Problem ist, daß von Abraham bis zu Jesus Christus diese Menschenrasse wirklich die von Gott auserwählte Rasse war, um als Wiege und Startrampe für seinen eigenen fleischgewordenen Sohn zu dienen. In diesen zweitausend Jahren sollten sie streng von den übrigen Menschen getrennt, über sie gehoben, besonders privilegiert und, wenn nötig, besonders bestraft werden, in jedem Fall also speziell behandelt werden, um sie dahin zu bringen, dem göttlichen Sohn seine menschliche Natur, menschliche Mutter, Freunde, Rasse und Umgebung zu stellen, damit er als ihr Messias dann alle Menschen von ihren Sünden erlösen konnte. Wenn ein afrikanisches Sprichwort sagt, daß ein ganzes Dorf es brauche, um ein Kind zu machen, was bedurfte es dann, eine allerseligste Jungfrau Maria zu machen? Man mag über diese Rasse heute sagen, was man will, doch in dieser allerwichtigsten Hinsicht hat sie ihre Mission erfüllt. Jedoch ist das Drama, daß, als ihr Messias unter ihnen auf die Welt kam und ihnen nachwies, daß seine Mission darin bestand, die Welt für das Himmelreich zu erobern und nicht für ihre Herrlichkeit, sie ihn dann kreuzigten. Und so, wie sie seither kollektiv ihn verstoßen, so machen sie als messias-hassende Rasse des Messias sich selber zu einem unlösbaren pathologischen Problem – sofern und solange sie nicht indiviudell zu Christus sich bekehren, den sie so gehaßt haben.

Aus dieser Pathologie – oder eher Theologie – der Juden der letzten zwei Jahrtausende folgt eine ganze Reihe an Konsequenzen für das richtige Verständnis des heutigen Weltgeschehens. Die wichtigsten Schlußfolgerungen sind folgende: Zuallererst, wenn der allmächtige Gott absichtlich zuläßt, daß eine kleine Anzahl von Juden die Verderbtheit und Unordnung einer großen Anzahl von Nichtjuden federführend lenken darf, so geschieht dies allein deswegen, damit diese Nichtjuden zu ihm zurückzukehren mögen. Denn das einzige, was die Juden nicht abwickeln können, ist der wahre Glaube der einen wahren katholischen Kirche. Gott hat weder die Welt noch die katholische Kirche geschaffen, damit alle Seelen in die Hölle fallen, sondern damit alle Seelen, welche den wahren Glauben aufgreifen, ihren „Sieg über die Welt“ in Händen halten (1. Johannes 5,4). Und nichts und niemand anders kann sie zwingen, diesen Glauben aufzugeben. Wenn sie den Glaube dennoch verlassen, so können sie im Grunde niemanden außer sich selbst dafür verantwortlich machen.

Wenden wir also mit Herz und Verstand uns hin zum einen wahren Gott der einen wahren Kirche (nicht jener des Zweiten Vatikanischen Konzils), damit die Feinde Gottes, Juden wie Nichtjuden, ihre gegenwärtige Macht verlieren. Hier allein liegt die wahre Lösung für unsere gegenwärtige weltweite Korruption und Unordnung. Beten wir, wenn möglich, täglich fünfzehn Geheimnisse des heiligen Rosenkranzes der allerseligsten Jungfrau und Gottesgebärerin Maria, welche die größte menschliche Person war, die jemals gelebt hat – und eine Jüdin.

Kyrie eleison.

Krieg Vermieden? – I

Krieg Vermieden? – I posted in Eleison Kommentare on April 21, 2018

Wenn sich die Welt ihrem Ende zuneigt, werden wir, wie der Heiland sagt, „hören von Krieg und Kriegsgeschrei; seht zu und erschrecket nicht. Denn es muss geschehen. Aber es ist noch nicht das Ende“ (Matthäus XXIV, 6). In den letzten paar Wochen kursierten tatsächlich Gerüchte über einen bevorstehenden Krieg, vor allem im Zusammenhang mit Syrien, wo eine grosse Konfrontation zwischen den bewaffneten Streitkräften der USA und Russlands drohte. Seither scheint diese Bedrohung geringer geworden zu sein. Was war der Grund dafür, und wie sehen die Aussichten für die Zukunft aus? Brauchen wir nun keinen dritten Weltkrieg mehr zu befürchten?

Es ist schwierig, hier sichere Aussagen zu machen, denn die Massenmedien befinden sich fast durchwegs in den Händen jener Rasse, die auf jenen dritten Weltkrieg hinarbeitet, der ihr, wie sie hofft, ermöglichen wird, ihre Tyrannei über das ganze Menschengeschlecht, die sie nach den beiden ersten Weltkriegen nur unvollkommen zu errichten vermochte, endgültig zu erringen. Deswegen wird in fast allen Medienmeldungen tendenziös positiv über Menschen und Ereignisse berichtet, die einen Krieg auslösen könnten. Allerdings ist es jener Rasse noch nicht gelungen, das Internet unter ihre Kontrolle zu bringen, das ihr Monopol über die öffentliche Meinung vorderhand gebrochen hat, so dass jeder, dem an der Wahrheit gelegen ist, durchaus noch vernünftige Stimmen hören kann. Die folgende Zusammenfassung der jüngsten Geschehnisse beruht auf Material, das zwei solche Kommentatoren aus den USA – Paul Craig Roberts und „the Saker“ – zusammengetragen haben und das im Internet zugänglich ist.

Die vorerst letzte befürchtete Konfrontation zwischen den USA und Russland in Syrien konnte vermieden werden, weil die Führer der bewaffneten Streitkräfte der Vereinigten Staaten aufgrund der furchterregenden russischen Waffen, deren Existenz Präsident Putin neulich enthüllt hat, keinen Konflikt mit Russland riskieren wollten. Diese Waffen könnten vermutlich jeder amerikanischen Flotte im Mittelmeer den Garaus machen. Deshalb hüteten sich die Amerikaner davor, einen Schlag zu führen, der eine russische Vergeltung hätte provozieren können, und sie warnten die Russen im Voraus, so dass die meisten anfliegenden Raketen von Syrien abgeschossen wurden und nur geringfügiger Schaden entstand.

Bedeutet dies, dass die Gefahr vorbei ist? Mitnichten! Die oben erwähnte Rasse will immer noch Krieg, und sie kontrolliert die amerikanische Aussenpolitik, wie Ariel Sharon in Israel einst prahlte: „Wir kontrollieren die Amerikaner, und sie wissen es.“ Sie werden ihre beträchtliche Macht jedenfalls ausnutzen, um die störrischen amerikanischen Generäle sowie Präsident Trump, die sich in der Zwischenzeit fieberhaft bemühen, effektive Abwehrmassnahmen gegen die neuen russischen Waffen zu entwickeln, auf Kurs zu bringen. Und sobald sie meinen, diese Hindernisse überwunden zu haben, werden ihre Medien der dummen westlichen Öffentlichkeit einen neuen Wust von Lügen servieren, seien es nun „chemische Waffen“ (die schon längst aus Syrien entfernt wurden), oder der Aufbau einer Demokratie (die Syrer selbst sind mit ihrem Präsidenten Assad recht zufrieden), oder „Putin ist Hitler“ (angesichts der schändlichen westlichen Provokationen legt Putin auch weiterhin bemerkenswerte Nachsicht an den Tag, doch wenn diese nicht aufhören, wird er eines Tages verständlicherweise reagieren).

Allerdings reicht auch der (von den beiden politischen Kommentatoren kaum erwähnte) überwältigende Einfluss dieser Rasse nicht aus, um die tiefsten religiüsen Gründe der bedrohlichen Entwicklung zu erklären ( welche den Kommentatoren völlig entgehen): Diese Rasse ist nämlich lediglich eine Geissel, die von Gott benutzt – und beschützt – wird, um die Völker der Erde zu strafen, die sich von Ihm abwenden. Somit hat diese Rasse den Führern des Westens alle Königreiche der Welt gezeigt, sich gebrüstet, all diese Königreiche unterständen ihrer Macht, und dem Westen die Neue Weltordnung versprochen, wenn er sich nur von ihr verneige und sie anbete. Die westlichen Führer und Nationen hätten dieses Angebot nicht anzunehmen brauchen, taten dies jedoch aus ihrem eigenen freien Willen.

Darum gilt: Solange die westlichen Führer und Nationen auf dieses Angebot nicht die richtige Antwort erteilen, nämlich „Du sollst den Herrn deinen Gott anbeten, und nur Ihm sollst du dienen,“ wird jene Rasse auch weiterhin alle ihre besonderen gottgegebenen Talente einsetzen, um die Nationen und deren Führer in Versuchung zu führen und als blutige Zuchtrute zu walten. Dementsprechend mutet es wahrscheinlich an, dass der dritte Weltkrieg schliesslich doch ausbrechen wird, wenn nicht in Syrien, dann an irgendeinem anderen Orte, wo gottlose Nationen zum Narren gehalten werden können.

Kyrie eleison.

Immderwaehrende Feinde

Immderwaehrende Feinde posted in Eleison Kommentare on März 17, 2018

Viele – aber längst nicht alle – Leser dieser „Kommentare“ müssen wohl schockiert sein, ja argwöhnisch werden, wenn diese „Kommentare“ fortfahren, die Juden als eine der Hauptquellen für die Probleme in Welt und Kirche von heute auszumachen. Und doch haben die Freimaurer seit der Französischen Revolution (1789) den Juden zur sozialen Gleichstellung und Freiheit verholfen und damit den Weg zu allen Schaltstellen in der Gesellschaft eröffnet. Durch ihre wachsende Dominanz in Politik, Bildung und Medien konnten die Juden zunehmend die Kontrolle über die Denkweise der Massen erringen; ja sie haben diese ihnen von den ahnungslosen Nichtjuden zugestandene Kontrolle dazu benutzt, jedermann zu überzeugen, dass die Juden eben nicht die Verursacher, sondern die unschuldigen Leidtragenden der fortwährenden Spannungen zwischen Juden und dem Rest der Welt seien.

Dabei hatten die Katholischen Päpste und Konzilien des Mittelalters, als noch der Glaube an den Weg, die Wahrheit und das Leben des Menschen Verstand erleuchtete, geradezu eine Flut von Dokumenten herausgegeben, um die Christen vor dem Schwindel der Juden zu warnen; ja den Christen wurde sogar der Umgang mit den Juden – um des ewigen Heiles willen – untersagt. War dies lediglich Anti-Semitismus? Ein zeitgenössischer Italienischer Professor weist nach, und dabei steht er beileibe nicht alleine da, dass die Juden die Kontrollmacht in Kirche und Papsttum der Konziliaren Ära sind. Hier soll eine kurze Zusammenfassung des Gedankengangs dieses Professors folgen; die vollständige Erörterung finden Sie auf Italienisch unter:

http://​www.​unavox.​it/​ArtDiversi/​DIV2277_​Lamendola_​Scacco_​in_​tre_​mosse.​html

Der Neo-Modernismus, der gegenwärtig die Katholische Kirche verwüstet, ist der vom hl. Pius X. verurteilte Modernismus, jedoch mit einem zusätzlichen Element: das Talmudische Judentum. Die Juden waren schon seit jeher bestrebt, die Gottheit Unseres Herrn Jesus Christus zu neutralisieren; denn wenn er nicht Gott ist, dann ist der Katholizismus hinfällig und das Haupthindernis für ihre Weltherrschaft aus dem Weg geräumt. Warum war denn beispielsweise im Jahre 2009 so eine weltweite Empörung über einige kritische Bemerkungen im Schwedischen Fernsehen zum Thema der menschenmörderischen Gaskammern in Deutschland während des Zweiten Weltkrieges? Das Problem kann doch nicht nur der eine Bischof gewesen sein, der das Thema ansprach. Es ging bei diesem Aufruhr vielmehr darum, sowohl die traditionelle Priesterbruderschaft St. Pius X. lahmzulegen, als auch – und dies in erster Linie – Papst Benedikt XVI. von der Katholischen Tradition abzubringen, die noch mit der obigen Mittelalterlichen Position übereinstimmt. Folglich erklärte damals Kardinal Ruini, der Vikar Emeritus des Papstes für Rom: „Niemand, der den Holocaust leugnet, kann Katholischer Bischof sein.“

Weiter zeigt der Professor auf, dass ein entscheidender Schritt, den Holocaust in das Zentrum der Katholischen Religion zu rücken, stattfand, als das Vaticanum II. 1965 in seinem Dokument Nostra Aetate erklärte, der Bund Gottes mit den Israeliten im Alten Testament sei noch in Kraft; damit wurde impliziert, dass die Erlösung durch Jesus Christus nicht mehr unabdingbar sei für die ewige Rettung der Seele; oder anders gefasst, die Katholische Kirche sei nicht mehr im alleinigen Besitz der vollständigen Wahrheit und damit nicht mehr einziges Mittel zum Heil. Diese religiöse Sonderstellung Jesu Christi, einmal vom Vaticanum II. relativiert, wurde nun von den Juden aufgegriffen und ihrem Holocaust zuerkannt; so konnte etwa Abraham Foxman vom B´nai Brith in New York beteuern: „Der Holocaust ist nicht allein ein Beispiel für Völkermord, sondern stellt einen um ein Haar erfolgreichen Angriff auf Gottes auserwähltes Volk, anders gesagt, auf Gott selber dar.“

Somit stellt der „Holocaust“ für Juden ein theologisches Ereignis dar, Zentralgedanke der neuen Religion, die der gesamten Welt aufzuerlegen ist. Vor dieser hat sich ein jeder zu verneigen, die Katholische Religion zuallererst. Hier liegt dann auch der Grund, warum Katholische Bischöfe, welche den Holocaust in Frage stellen, zum Schweigen gebracht und verbannt werden müssen; hat doch die Katholische Kirche das zu tun, was ihre Talmudischen Meister gebieten! Der Italienische Professor zieht schließlich die Schlussfolgerung, dass die „Älteren Brüder“ es geschafft haben, sich als unbestrittene Hüter der Kirche Christi zu etablieren.

Ist es nicht bemerkenswert, dass diese These die Aussage Tertullians bestätigt, welcher vermerkte, dass nur die Schwäche der Katholiken die Stärke der Juden ermögliche; so lief die Propaganda des „Holocaust“ auch erst nach Vaticanum II. an. Vor dem Konzil hatten die Leute eben noch ein wenig zu viel gesunden Menschenverstand, um zu glauben, dass doppelt so viel Juden wie vor dem Krieg in Europa überhaupt existierten während des Krieges in Europa umgekommen seien.

Aber, „fürchte dich nicht, du kleine Herde!“ (Lk XII, 32). Weiß doch jeder Katholik, dass Gott und nicht seine Feinde das letzte Wort haben wird. Dieses desaströse Ende des Fünften Zeitalters der Kirche, das wir gerade durchleben, ist zugleich die Vorbereitung und Vorauszahlung für den größten Triumph der Kirche in all ihrer Geschichte, nämlich das kurze Sechste Zeitalter, oder: der Triumph des Unbefleckten Herzen Mariä. Irgendwann danach wird wohl der größte Triumph für die Feinde Gottes in aller Weltgeschichte kommen, namentlich die dreieinhalb Jahre der Herrschaft des Antichristen (vgl. Joh V, 43), oder einfach: das siebte Kirchenzeitalter. Aber dann folgt das letzte Wort, das alle letzten Worte zum Schweigen bringt, das Allgemeine Gericht, welches nur Gott zusteht und seine universale Gerechtigkeit perfekt wiederherstellen wird.

Kyrie eleison.

Ein Katholischer Soldat

Ein Katholischer Soldat posted in Eleison Kommentare on September 2, 2017

Einmal mehr gibt es sowohl gute als auch schlechte Nachrichten; sie kommen diesmal aus den USA und sind daher vor allem für englischsprachige Leser von Interesse. Die gute Nachricht lautet, dass es eine traditionalistische, dem Widerstand nahe stehende Vierteljahreszeitschrift gibt, sauber auf Papier gedruckt und per Schneckenpost versandt. Diese Zeitschrift ist politisch denkbar inkorrekt, weil sie militant katholisch ist. Sie heisst Oportet Christum Regnare („Christus muss herrschen“) und wird von Hugh Akins herausgegeben, einem Veteranen des Krieges in Vietnam, wo er in den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts kämpfte. Später wäre er beinahe einem Mordanschlag mit der Schusswaffe zum Opfer gefallen, der mit grösster Wahrscheinlichkeit darauf zurückging, dass sein unbeugsamer Katholizismus den Feinden Gottes, welche die Welt heute regieren, ein Dorn im Auge sein muss. Die schlechte Nachricht ist, dass diese Zeitschrift kaum genügend Abonnenten findet, um finanziell überleben zu können. Dies ist schade, wirft sie doch ein ungewöhnlich klares Licht auf Kirche und Welt – ein Licht, das allen Katholiken, die ernsthaft wünschen, ihre Seelen zu retten, von grösstem Nutzen ist. Was Akins dazu befähigt, die moderne Welt so schonungslos zu beleuchten, geht aus seiner eigenen Zusammenfassung eines überaus mutigen Buches hervor, das er vor ein paar Jahren schrieb. Sein Titel lautet Synagogue Rising (Die Synagoge erhebt sich). In Oportet Christum Regnare (Nr. 6, S. 67) liest man hierzu:

Dieses Buch vertritt die traditionelle Lehre der Kirche über die Judenfrage, indem es die jüdische Bedrohung dokumentiert und den Zusammenhang dieser Bedrohung mit den brennendsten Fragen und dramatischsten Ereignissen der 20. und 21. Jahrhunderte aufzeigt, darunter die beiden Weltkriege, den Aufstieg des Kommunismus, den Raub des Heiligen Landes, die Plünderung der Kirche durch Vatikan II, den am 11. September 2001 von Israel inszenierte Angriff auf Amerika, den riesigen Schwindel mit dem Krieg gegen den Terror, dem ein Plan zur Auslösung des Dritten Weltkriegs zugrunde liegt, sowie die Rolle, die die Juden bei alle dem spielten; ferner die moderne Apostasie, Fatima, Russland, Weltfrieden oder die Vernichtung der Nationen. Wer die Wahrheit verbreitet, welche die Menschen frei macht, wird sich nicht dadurch ins Bockshorn jagen lassen, dass man ihn als „Antisemiten” brandmarkt. Der sogenannte Antisemitismus hat nichts mit Hass auf die Juden zu tun, sondern ist im Gegenteil eine sehr wirksame jüdische Verleumdungsstrategie , die darauf abzielt, jegliche Opposition zum Schweigen zu bringen, indem sie jeden verunglimpft, der es wagt, die diabolischen Intrigen hinter dem talmudistischen und zionistischen Krieg gegen Christus und Seine Kirche aufzudecken . . .

Das Licht, das Akins hiermit auf die Welt wirft, geht Hand in Hand mit dem Licht, in dem er die Kirche erstrahlen lässt. Durch Gottes Fügung muss die Kirche in der Welt, nicht getrennt von unserer gefallenen Welt leben (Jh. XVII, 15). Bei seinem Studium der Geschichte der Kirche muss Akins die beharrliche Feindschaft entdeckt haben, welche die Juden unserem Herrn und Seiner katholischen Kirche seit zwei Jahrtausenden entgegenbringen. Da er begriff, wie hartnäckig diese theologische Feindschaft maskiert und vor der Öffentlichkeit verborgen wird, muss Akins es als seine Pflicht empfunden haben, diesen Feinden Christi „die Maske herunterzureissen,“ wie es Papst Leo XIII. einst mit der Freimaurerei tat. Mögen ihn die Engel beschützen!

Für Katholiken ist Akins Aufklärungstätigkeit jedoch besonders wertvoll, weil er nicht nur versteht – und in Oportet Christum Regnare immer wieder erklärt –, warum der Erzbischof nach der „Plünderung der Kirche durch Vatikan II“ der namhafteste Anwalt des wahren Katholizismus war, sondern auch, warum die sogenannten Priester des Widerstandes heute allem Anschein zum Trotz die wichtigsten Verteidiger des Werks des Erzbischofs sind. Wenigstens ebenso unerschrocken, wie Akins die äusseren Feinde der Kirche anprangert, nennt er ihre inneren Feinde – sowohl in der Priesterbruderschaft St. Pius X. als auch im Mainstream-Klerus – beim Namen, verurteilt sie und legt die Gründe für diese Verurteilung dar. Akins ist ein Soldat Christi, der in der Kirche wie in der Welt den wahren Krieg für die Rettung von Seelen führt. Dieser Krieg wird von Tag zu Tag heftiger. Die gedruckten Exemplare von Oportet Christum Regnare mögen ja kostspieliger sein als elektronische Informationsquellen, sind jedoch dauerhafter und werden in der Hausbibliothek eines Katholiken ein kostbarer Schatz sein, der seinem Besitzer stets den rechten Weg weist.

Wer Oportet Christum Regnare abonnieren oder frühere Nummern bestellen möchte, oder an sonstiger guter katholischer Literatur – insbesondere Synagogue Rising – interessiert ist, kann sich mit Hugh Akins unter hughakins@comcast.net direkt in Verbindung setzen oder seine Bestellung an Catholic Action Resource Center/League of Christ the King richten; die Website dieser Organisation ist www.ca-rc.com.

Kyrie eleison.

P.S. Nächsten Samstag, den 10. September, wird Dr. David White, pensionierter Lektor für Weltliteratur an der Marine-Akademie der USA, nach der Heiligen Messe, die um 10.00 Uhr stattfindet, im Queen of Martyrs House in Broadstairs, England, drei Vorträge über Pater Gerard Manley Hopkins (1844–1889) halten, einen englischen Jesuiten und bedeutenden Dichter der Viktorianischen Ära. Nutzen Sie diese Referate als ideale Brücke zwischen Ihrem Glauben und der allzu stiefmütterlich behandelten, jedoch erbaulichen Welt der englischen Poeten. Um 17.26 sowie um 17.42 Uhr fahren Züge von Broadstairs zurück nach London.