Juden

RÖMER IX

RÖMER IX on Juni 22, 2024

Erinnert euch: Einst sind die Juden Gottes Volk gewesen.

Doch manchmal wandelt sich, wer Gott gefiel, zum Knecht des Bösen.

Während das Wüten der heutigen Israelis gegen die in ihrer Mitte lebenden Palästinenser unvermindert andauert, ihr bisher brutalstes”Rasenmähen”(so ihr eigener Ausdruck dafür) seit der Gründung Israels im Jahre 1948, ist die Zeit gekommen, sich Gedanken über die Natur der Juden und ihre Herkunft zu machen, so wie sie der Schöpfer Selbst in Seinen eigenen Worten darstellt. Denn in nicht weniger als drei vollen Kapiteln des grossartigsten aller Briefe des Heiligen Paulus, Römer IX bis XI, bemüht sich der Apostel an die Heiden zu erklären, wie die Masse der Juden, die von Abraham bis Christus während zweitausend Jahren wahrhaftig das auserwählte Volk waren, ihren eigenen Messias, nachdem er endlich erschienen war, ans Kreuz schlagen konnten und sich nicht etwas zu Seiner Kirche bekehrten, sondern zu deren schlimmsten Verfolgern wurden.

St. Paulus muss gewusst haben, dass die Juden seiner Zeit – wie der unsrigen – ihn als”Judenhasser”oder”Antisemiten”an den Pranger stellen würden, denn er beginnt die drei Kapitel mit dem Bekenntnis, dass er”grosse Traurigkeit und Schmerzen”darüber in seinem Herzen trägt, dass er es nicht vermag, Christus seinen jüdischen Stammesbrüdern zu bringen (Vers 2), weil diese als Israeliten eine grosse Zahl unvergleichbarer Privilegien von Gott erhalten hatten. Wenn die Juden bis zum heutigen Tage auf so vielen verschiedenen Gebieten dominieren, dann einzig deshalb, weil Gott sie ihrer natürlichen Gaben der Intelligenz und des Verstandes nicht beraubt hat, die sie benötigen würden, um dem Messias zum Segen der gesamten Menschheit Seine menschliche Wiege zu leihen.

Das Unvermögen der begabten Juden, den Schritt vom Alten zum Neuen Testament zu vollziehen, bedeutet in keiner Hinsicht ein Scheitern der Pläne des Allmächtigen Gottes (Vers 6), da es Seine eigene Wahl war, die jeder menschlichen Wahl vorausging, Juden den Abfall von Ihm zu erlauben, während er Nichtjuden Seine Barmherzigkeit zuteilwerden liess. Somit sind alle rassischen Juden das Israel des Fleisches, vertreten durch Agar und Ismael sowie durch Esau, während alle an Jesus Christus glaubenden Katholiken, mögen sie nun Juden oder Nichtjuden sein, das geistige Israel darstellen, vertreten durch Sarah und Isaak sowie durch Jakob, die das Israel des Fleisches lediglich angekündet hat. Das ganze Alte Testament existierte lediglich als künftige Grundlage für das Neue.

Einwand: Aber wenn Gottes Wahl jeder menschlichen Wahl vorausgeht, ist es Gottes Fehler, wenn die Juden Christus verwerfen. Antwort: Nein, Gott ist souverän frei, zu wählen, wem Er seine Gnade erweisen und wem Er erlauben wird, sein Herz zu verhärten und aus freiem Willen das Böse zu wählen, damit Er, Gott, dann Seine eigene Macht und Gerechtigkeit zeigen kann (Vers 14–16). So dient die spezielle Verfolgung der Kirche durch Juden seit der Kreuzigung Christi, also seit fast 2.000 Jahren, dazu, Gottes Gnade gegenüber allen christusgläubigen Katholiken – rassischen Juden ebenso wie Nichtjuden – zu veranschaulichen. Dass Gott Sein Neues Testament Nichtjuden und Juden zugleich zugänglich machen würde, wurde an vielen Stellen des Alten Testaments prophezeit (Verse 24–29). In Römer XV, 9–12 führt St. Paulus vier solche Zitate an.

Fassen wir zusammen: Während Nichtjuden durch ihren Glauben an Jesus Christus gerechtfertigt werden (Vers 30), werden sämtliche Juden, die Jesus Christus ablehnen, indem sie stattdessen auf ihre eigenen guten Werke vertrauen, nicht gerechtfertigt, sondern verurteilt (Verse 31–33). Sie mögen immer noch dem Israel des Fleisches angehören, dem Israel des Alten Testaments und des Gesetzes, doch seit Jesu Christi Opfertod am Kreuz können sie dem wahren Israel des Geistes nicht angehören, wenn sie nicht an Jesus Christus als ihren Herrn, Erlöser und Messias glauben.

Tatsächlich haben die beiden Jahrtausende seit der Kreuzigung offenbart, wie sich die Juden selbst vom wahren Alten Testament immer weiter entfernt haben, weil sie in ihren nachchristlichen Synagogen zwar den Originaltext bewahren, zweifellos als Beweis für ihren ruhmreichen Ursprung und ihre glorreiche Berufung, die wahre Bedeutung und den Inhalt dieses Textes jedoch nicht verstehen wollen, weil jede Seite des Alten Testaments – wenn man es zu lesen weiss – auf Jesus Christus hindeutet. Selbstverständlich. So kam es, dass die Juden schon nach wenigen Jahrhunderten ihren eigenen Ersatz für das Alte Testament zusammengeschustert hatten, den Talmud nämlich, der Unseren Herrn zwar erwähnt, aber nur, um Ihn zu lästern. Somit ist der Talmud, und nicht das Alte Testament, in den heutigen Synagogen der heilige Text der Juden. Der Unterschied ist von kapitaler Bedeutung. Talmudische Juden setzen das falsche Israel fort. Juden, die ihrem Glauben nach Katholiken sind, gehören jenem spirituellen Israel an, welches die Katholische Kirche darstellt.

Kyrie eleison.

RÖMERBRIEF, KAPITEL IX-XI

RÖMERBRIEF, KAPITEL IX-XI on Juni 8, 2024

Wie kann Gott solche Grausamkeit in Palästina tolerieren? 

Sein Plan wird in Erfüllung gehn, er wird am Ende triumphieren!

Die Juden werden in diesen”Kommentaren”wegen der wichtigen Rolle, die sie in der Welt und in den Angelegenheiten der Kirche spielen, häufig erwähnt. In demjenigen seiner Briefe, die vielleicht der grossartigste von allen vierzehn ist, widmet ihnen St. Paulus volle drei Kapitel: IX, X und XI. Sie hatten beim Aufstieg und der Bildung der katholischen Kirche nämlich eine dermassen zentrale Rolle gespielt, dass die ersten Gläubigen empört darüber waren, dass sie Pontius Pilatus zur Kreuzigung Christi getrieben und sich von da an geweigert hatten, irgendetwas mit Christus zu tun zu haben – eine Weigerung, die, mit wenigen rühmenswerten Ausnahmen, bis zum heutigen Tage weitergeht. Tatsächlich werden ihre Ankläger geltend machen, seit der Kreuzigung Christi hätten sie danach gestrebt, die Welt für den Antichristen zu beherrschen, und in unserer gegenwärtigen Zeit kämen sie diesem Ziel näher denn je zuvor – ein beispielloses Unglück für die gesamte Welt. Die Juden werden jedoch antworten, all solche Anklagen entstammten lediglich dem Hass auf die Juden, oder dem”Antisemitismus». 

Wo ist die Wahrheit? Die Juden waren das hauptsächliche Hindernis auf dem Weg der Mission von St. Paulus, die katholische Kirche zu verankern, wo immer er konnte, um Seelen für die Ewigkeit zu retten. Deswegen finden sich in seinen Briefen dermassen zahlreiche Hinweise auf sie, und zwar durchaus nicht nur schmeichelhafte – siehe z. B. I. Thessalonicher II, 14–16. Doch ist jene Erwähnung ihrer ein Teil der Heiligen Schrift, und deshalb sind diese Erwähnungen, wie die katholische Kirche lehrt, in allererster Linie das Wort Gottes und nur in zweiter Linie dasjenige ihres menschlichen Autors. 

Hieraus folgt, dass, wer Paulus des”Antisemitismus”zeiht, Gott Selbst bezichtigt,”antisemitisch”zu sein. Welchen Sinn man diesem Wort auch unterstellen mag, es hat einen hässlichen Klang. Aber Gott ist die Wahrheit Selbst (Johannes XIV, 6), und Er kann unter keinen Umständen hässlich sein. Darum ist alles, was Paulus über die Juden sagt, wahr und nicht”antisemitisch». 

Wenn wir also wissen wollen, was wir über die Juden denken sollen, und uns zu diesem Zweck in der Schrift kundig machen, um zu entdecken, was Gott von ihnen denkt, brauchen wir uns lediglich dem Heiligen Paulus zuzuwenden, der während seines Apostolats dermassen direkte Erfahrungen mit ihnen gemacht hat. Ziehen wir aber Paulus zu Rate, finden wir die vollständigste Darstellung des Problems, das sie bilden, in den erwähnten drei Kapiteln des Römerbriefs. Nicht, dass Pauls Worte, die auf seine apostolische Erfahrung zurückgehen, von irgendwelcher Bitterkeit geprägt wären, im Gegenteil . . . 

Im Römerbrief sind diese drei Kapitel zwischen der dogmatischen Lehre der Kapitel I bis VIII und der moralischen Lehre der Kapitel XIII bis XVI eingebettet. In Kapitel IX präsentiert Paulus das wahre Israel, das spirituelle Israel, welches aus jenen – jüdischen oder nichtjüdischen – Seelen besteht, die durch ihren Glauben an Jesus Christus vor Gott gerechtfertigt sind. Ihm ging lediglich das Israel des Fleisches voraus, dem nur wenige Seelen nichtjüdischer Rasse angehörten. Also seit Moses besass dieser Israel 1.500 Jahre lang das Monopol auf den Tempel, die Priesterschaft und die Opfergaben des Einen Wahren Gottes, doch Gottes letztendliches Ziel bestand darin, die gesamte Menschheit auf den katholischen Tempel, die katholische Priesterschaft und die katholischen Opfergaben vorzubereiten, die mit dem spirituellen Israel, der katholischen Kirche, kommen würden. 

In Kapitel X präsentiert St. Paulus das falsche Israel, bestehend aus jenen Juden, die das Evangelium Jesu Christi gehört und verstanden, jedoch zurückgewiesen haben. Sie sind nicht an jenem, der ganzen Menschheit offenstehenden spirituellen Israel interessiert, in dem sie keinen privilegierten und ausschliesslichen Zugang zu der wahren Verehrung des einen wahren Gottes mehr haben werden. So werden sie das Evangelium Jesu Christi zwar hören, aber ablehnen und Ihn stattdessen ans Kreuz schlagen. 

In Kapitel XI werden drei Gründe dafür genannt, dass Gottes Vorsehung eine solche Treulosigkeit seitens der Juden erlaubt: Erstens ist sie lediglich teilweiser Art, weil einige Juden im Verlauf der Jahrhunderte die besten der Katholiken sein werden; zweitens wird diese Treulosigkeit nützlich sein, weil sie die Juden eifersüchtig und die Nichtjuden demütig machen wird; und drittens wird diese Treulosigkeit bloss zeitlicher Natur sein, weil die Juden sich vor dem Ende der Welt bekehren werden. 

Letzten Endes bedient sich jeder Jude (oder Nichtjude), der Gott verwirft, lediglich seines ihm von Gott verliehenen freien Willens, doch der Heilige Paulus beendet die drei Kapitel mit einer kurzen Hymne an die geheimnisvollen und unergründlichen Wege Gottes. 

Kyrie eleison 

Weisse Identität – II

Weisse Identität – II on Februar 13, 2021

Hier die Fortsetzung des Dialogs mit einem jungen weissen Mann von heute, der wissen will, wer er ist, und nach seiner Identität sucht, jedoch davor zurückschreckt, sie bei Christus zu suchen, weil das Christentum scheinbar dem Judentum untergeordnet ist, was bedeuten würde, dass die Christen unter den Juden stehen. Doch kann er nicht glauben, dass Christus tiefer steht als das Alte Testament.

Ich habe erfahren, dass Noah kein Jude war! Ab wann begannen sich die Nichtjuden dann von den Juden zu unterscheiden?

Die Trennung begann mit Abraham, ca. 2000 v. Chr.Adam und Eva waren von Gott ungefähr 4000 v. Chr. erschaffen worden. Im Verlauf von tausend Jahren entartete die Menschheit derart, dass Gott um 3000 v. Chr. Noah damit beauftragte, die Menschheit vor der Sintflut zu erretten, die notwendig war, um ihr einen Neubeginn zu ermöglichen, da sich auf der Arche lediglich acht Menschen befanden. Nach weiteren tausend Jahren waren die Menschen abermals verderbt, doch diesmal erwählte Gott Abraham, um eine Menschenrasse zu bilden (die künftigen Juden), die nicht an der Verderbtheit der restlichen Menschen (der künftigen Nichtjuden) teilhatte und darum fähig sein würde, weitere 2000 Jahre später den menschlichen Hintergrund für den Retter oder Messias aller Menschen, Jesus Christus, zu bilden. Somit waren die Juden von Abraham bis Christus ihrer Rasse nach Gottes auserwähltes Volk, um künftig die gesamte Menschheit zu retten, doch als der Messias dann kam und klarmachte, dass Gottes auserkorenes Volk fortan nicht mehr durch seine Rasse, sondern durch seinen Glauben definiert sein würde, wandten sich die Juden aus verletztem Stolz gegen Gott, töteten Seinen Messias und machten sich zu Satans auserkorenem Volk.

Dann standen die Juden also am Ursprung des Christentums?

Das Christentum ist teils menschlicher, teils göttlicher Herkunft. Der göttliche Teil kam, und kommt, einzig und allein von der Heiligen Dreifaltigkeit, und durch den Gottmenschen, die Zweite Person der Heiligen Dreifaltigkeit, Jesus Christus. Lediglich der menschliche Teil – Maria, Josef, die zwölf Apostel etc. – kam von den Juden, und gegenüber diesen Juden stehen alle Christen tief in der Schuld.

Ist das Christentum also ein Betrug, begangen von den Juden an den Nichtjuden?

Durchaus nicht, und es war niemals ein Betrug, weil Gott den Juden als Seinen menschlichen Werkzeugen Seine Wahrheit und Erlösung gab, damit sie sie an die Nichtjuden weitergeben konnten. Die meisten Juden wurden dem Glauben an Christus bald darauf untreu – das Mysterium der Gottlosigkeit, der Hochmut -, aber die Nichtjuden übernahmen die Fackel und trugen sie weiter bis zu Vatikan II (1962–1965), als sie sich im Grunde ebenfalls vom Christentum abwandten – das Mysterium der Gottlosigkeit, vorausgesagt in der Heiligen Schrift (Lukas XXI, 24).

Dann ist das Neue Testament also immer noch ein geistiges Produkt der Juden?

Ja, jedoch nur in sehr beschränktem Umfang, nämlich insofern, dass Gott, um Juden und Nichtjuden zu Beginn des Christentums die grossen neuen Wahrheiten der Erlösung zu verkünden, wie beispielsweise in den Briefen des Heiligen Paulus, sich des menschlichen Verstandes von Juden bediente. Doch schon bald nach diesem Beginn übernahmen Nichtjuden das Zepter, und von da an verkündeten nur noch wenige Juden diese Wahrheiten.

Jakob war Isaaks Lieblingssohn, während Esau die Gunst seines Vaters nicht genoss. Die Juden nennen die Christen Esau. Haben sie recht, wenn sie behaupten, Gott schenke sein Wohlgefallen nur ihnen und nicht den Nichtjuden?

Keinesfalls, es ist genau umgekehrt. Lest Römer IX, 6–9. Esau ist das Sinnbild der Juden, denen Gott seine Gunst entzogen hat, weil die meisten von ihnen Seinen Sohn verwarfen und auch weiterhin verwerfen, während Jakob die Christen verkörpert, auf denen Gottes Auge mit Wohlgefallen ruht, weil sie Seinen Sohn angenommen haben und auch weiter annehmen. Der Heilige Paulus kämpfte in drei wichtigen Briefen – Galater, Römer und Hebräer – gegen die Verwirrung seiner Zuhörer an, denen die komplexe Frage nach den Juden und Nichtjuden zu schaffen machte. Seine Lehre ist das Wort Gottes, die Heilige Schrift, ihrem Wesen nach klar und vollkommen massgeblich. Lest diese Briefe.

Haben die Juden recht, wenn sie die Nichtjuden für dumm halten?

Sicherlich, wenn die Nichtjuden sich von Christus abkehren und die Juden sie dann leicht beherrschen, wie dies heute der Fall ist. Doch wenn die Nichtjuden Christus treu bleiben – was bedeutet, dass sie Gott und der Wahrheit die Treue wahren -, gelingt es weder Juden noch Nichtjuden, sie zu betrügen, und dann blüht die wahre Zivilisation, und es werden sehr viel mehr Menschen gerettet, wie im Mittelalter der Fall war.

Kyrie eleison.

Covid Die Hintergründe?

Covid Die Hintergründe? on Dezember 5, 2020

In diesen”Kommentaren” wird die These vertreten, der Allmächtige Gott stehe mitten im Zentrum des Sturms, der überall auf der Welt aufgrund der Lüge entfacht wird, das Covid-19-Virus stelle eine schwere Bedrohung der gesamtene Menschheit dar. Die Statistiken haben mittlerweile gezeigt, dass es kaum gefährlicher ist als eine mittlere Grippe, doch droht es die Lebensart der ganzen Welt nachhaltig zu verändern, weil dies von den jüdisch-freimaurerischen Feinden Gottes allerwahrscheinlichst so geplant wurde. Damit sind weder alle Juden noch alle Freimaurer gemeint, sondern jene Juden und jene Freimaurer, die sich gemeinsam verschworen haben, eine weltweite Tyrannei zu errichten, um entgegen dem Willen des Herrgottes all die Menschenseelen, die Er schafft, zur ewigen Hölle zu verdammen.

Daraus entsteht der kosmische Krieg zwischen Gottes Freunden und Seinen Feinden, der die Geschichte der Menschheit führt. Selbstverständlch weiss Gott in Seiner Allwissenheit bis in die letzten Einzelheiten, was beide Seiten im Sinn haben, und dank Seiner Allmacht kann er zu jedem beliebigen Augenblick eingreifen, um Seinen Freunden zu helfen, so wie Er es vor zweitausend Jahre in einem wunderbaren Gnadenakt durch die Fleischwerdung Seines göttlichen Sohnes tat. Doch da Sein vorrangiges Ziel darin besteht, Seinen Himmel mit vernunftbegabten Wesen zu bevölkern, die ihren Vernunft benutzt haben, um die Ewigkeit mit Ihm und nicht ohne Ihn zu verbringen, könnte man sagen, dass Er seinen Feinden ein erhebliches Mass an Freiheit einräumt, um Seine Freunde zu versuchen und zu quälen, während er für Seine Freunde eingreift, um zu gewährleisten, dass sie in diesem Kampf ihre Seelen wirklich retten können, wenn sie wollen. Denn Seine Feinde haben in der Tat den Teufel und seine Heerscharen gefallener Engel als Unterstützer, und zwar in so grossem Masse, dass der Heilige Paulus die Christen warnt, sie kämpften nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen Teufel (Epheser VI, 12).

Wahrhaftig teuflisch ist die List, womit die Verschwörer gegen Gott ihre wahren Absichten vor Seinen Freunden verbergen. Unser Herr selbst sagt, Er habe Seine Apostel als Schafe unter Wölfe gesandt (Matthäus X, 16). Ein wichtiger Eingriff Gottes, um Seinen Freunden zu helfen, erfolgte, als Er vor etwas über einem Jahrhundert die teilweise Enthüllung der” Protokolle der Weisen von Zion” ermöglichte. Die”Weisen” selbst haben die Echtheit dieser Protokolle seither stets erbittert bestritten, doch wie ein für seinen gesunden Menschenverstand bekannter Amerikaner sagte;”Wenn Sie wissen wollen, ob die Protokolle echt sind, dann sehen Sie doch einfach, was um Sie herum vorgeht.” Hier eine kurze aber zutreffende Zusammenfassung dieser Protokolle:

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Nichtjuden sind Juden moralisch unterlegen und können ihre Nationen nicht richtig regieren. Zu ihrem Wohl und unserem eigenen müssen wir ihre Regierungen abschaffen und durch eine einzige Regierung ersetzen. Das wird lange Zeit brauchen und viel Blutvergiessen mit sich bringen, aber das wird für eine gute Sache geschehen. Folgendes werden wir tun müssen: Unsere Agenten und Helfer überall unterbringen. Die Kontrolle über die Medien übernehmen und sie zur Propaganda für unsere Pläne benutzen. Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Rassen, Klassen und Religionen schüren. Zu Bestechung, Drohungen und Erpressung greifen, um unseren Willen durchzusetzen. Die Freimaurerlogen ausnutzen, um potentielle Staatsbeamte anzuziehen. An das Ego erfolgreicher Menschen appellieren. Marionettenführer ernenne, die mittels Erpressung kontrolliert werden können. Königliche Herrschaft durch sozialistische Herrschaft ersetzen, dann durch Kommunismus, dann durch Despotismus. Alle Rechte und Freiheiten abschaffen, ausser dem Recht durch Macht, das wir selbst benutzen werden. Menschen opfern, manchmal sogar Juden, wenn dies nötig ist. Die Religion ausmerzen, sie durch Wissenschaft und Materialismus ersetzen. Erziehung und Bildung kontrollieren, um Täuschung zu verbreiten und den Intellekt zu zerstören. Die Geschichte zu unserem Nutzen umschreiben, unterhaltsame Zerstreuungen schaffen, den Geist der Menschen mit Schmutz und Ablenkungen korrumpieren, die Menschen dazu ermuntern, sich gegenseitig zu bespitzeln, die Massen in Armut halten und zu endloser harter Arbeit zwingen. Uns allen wahren Reichtums und Besitzes und insbesondere des Goldes bemächtigen. Das Gold zur Manipulierung der Märkte verwenden, was Depressionen usw. verursacht. Eine progressive Reichtumssteuer einführen, gesunde Investitionen durch Spekulation ersetzen, den Regierungen langfristige zinsbringende Anleihen gewähren, den Regierungen und allen anderen schlechte Ratschläge geben. Da wir die nichtjüdischen Regierungen für die hierdurch bewirkte Katastrophe verantwortlich machen werden, werden die Nichtjuden schliesslich so zornig auf ihre eigenen Regierungen sein, dass sie uns freudig die Macht übergeben werden. Wir werden dann einen Nachfahren Davids zum König der Welt ernenen, und die übrig gebliebenen Nichtjuden werden sich vor ihm verneigen und sein Loblied singen. Jedermann wird unter seiner glorreichen Herrschaft in Frieden und gehorsamer Ordnung leben.

Kann jemand hier nicht lesen, was”um uns herum vorgeht”, wie Henry Ford es tat? Und hinsichtlich der Covid-Krise?

Kyrie eleison.

Krieg Vermieden? – II.

Krieg Vermieden? – II. on April 28, 2018

Selbst die besten politischen Kommentatoren berühren nur ganz selten die religiösen Quellen der Geschichte, also die Heilsgeschichte. Doch so wie Gott den Menschen regiert, so bestimmt auch die Beziehung des Menschen zu seinem Gott (Religion) seine Beziehungen zu seinen Mitmenschen (Politik), und folglich regiert die Religion die Politik. Deswegen muß ein religiöser Kommentator die religiöse Dimension politischer Fragen behandeln, auch wenn die meisten gottlosen Menschen von ihren politischen Kommentatoren wünschen, damit in Ruhe gelassen zu werden. Auf der gegenwärtigen Weltbühne scheint der allmächtige Gott so unwillkommen zu sein, wie er nichtsdestotrotz ihr vollkommenes Oberhaupt ist.

Das Thema Religion, welches in Wahrheit die Politik vorantreibt, kam letzte Woche in diesen „Kommentaren“ auf, als es hieß, daß eine bestimmte menschliche Rasse hinter den Medienlügen und dem militärischen Druck stehe, um den Dritten Weltkrieg loszutreten. Doch wenn wir bedenken, wie mörderisch die neuesten Waffen unserer modernen Zeit diesen Weltkrieg machen werden, so ist die entscheidende Frage: Wer um alles in der Welt könnte annehmen, durch diesen globalen Konflikt mehr zu gewinnen als zu verlieren? Antwort: Jene Menschenrasse, welche ihrer angeblichen Überlegenheit über alle anderen Menschen so absolut gewiß sich ist, daß sie überzeugt ist, es zu verdienen, die ganze Menschheit zu beherrschen, und daß sie dafür das Weltgeschehen manipulieren dürfen und müssen, bis sie zu dieser Herrschaft gelangen – mit ehrlichen oder unehrlichen Mitteln, weil der Zweck ja so heilig ist, daß alle Mittel gerechtfertigt seien. Heilig? Die Auslöschung der Menschheit sei heilig? Nun, nur ein völlig verdrehter Sinn für das Heilige ist der Schlüssel zu diesem Wahnsinn: „Wir, das auserwählte Volk, sind so heilig, daß entweder wir die Welt regieren oder sie zerstört werden muß, inklusive uns!“

Das Problem ist, daß von Abraham bis zu Jesus Christus diese Menschenrasse wirklich die von Gott auserwählte Rasse war, um als Wiege und Startrampe für seinen eigenen fleischgewordenen Sohn zu dienen. In diesen zweitausend Jahren sollten sie streng von den übrigen Menschen getrennt, über sie gehoben, besonders privilegiert und, wenn nötig, besonders bestraft werden, in jedem Fall also speziell behandelt werden, um sie dahin zu bringen, dem göttlichen Sohn seine menschliche Natur, menschliche Mutter, Freunde, Rasse und Umgebung zu stellen, damit er als ihr Messias dann alle Menschen von ihren Sünden erlösen konnte. Wenn ein afrikanisches Sprichwort sagt, daß ein ganzes Dorf es brauche, um ein Kind zu machen, was bedurfte es dann, eine allerseligste Jungfrau Maria zu machen? Man mag über diese Rasse heute sagen, was man will, doch in dieser allerwichtigsten Hinsicht hat sie ihre Mission erfüllt. Jedoch ist das Drama, daß, als ihr Messias unter ihnen auf die Welt kam und ihnen nachwies, daß seine Mission darin bestand, die Welt für das Himmelreich zu erobern und nicht für ihre Herrlichkeit, sie ihn dann kreuzigten. Und so, wie sie seither kollektiv ihn verstoßen, so machen sie als messias-hassende Rasse des Messias sich selber zu einem unlösbaren pathologischen Problem – sofern und solange sie nicht indiviudell zu Christus sich bekehren, den sie so gehaßt haben.

Aus dieser Pathologie – oder eher Theologie – der Juden der letzten zwei Jahrtausende folgt eine ganze Reihe an Konsequenzen für das richtige Verständnis des heutigen Weltgeschehens. Die wichtigsten Schlußfolgerungen sind folgende: Zuallererst, wenn der allmächtige Gott absichtlich zuläßt, daß eine kleine Anzahl von Juden die Verderbtheit und Unordnung einer großen Anzahl von Nichtjuden federführend lenken darf, so geschieht dies allein deswegen, damit diese Nichtjuden zu ihm zurückzukehren mögen. Denn das einzige, was die Juden nicht abwickeln können, ist der wahre Glaube der einen wahren katholischen Kirche. Gott hat weder die Welt noch die katholische Kirche geschaffen, damit alle Seelen in die Hölle fallen, sondern damit alle Seelen, welche den wahren Glauben aufgreifen, ihren „Sieg über die Welt“ in Händen halten (1. Johannes 5,4). Und nichts und niemand anders kann sie zwingen, diesen Glauben aufzugeben. Wenn sie den Glaube dennoch verlassen, so können sie im Grunde niemanden außer sich selbst dafür verantwortlich machen.

Wenden wir also mit Herz und Verstand uns hin zum einen wahren Gott der einen wahren Kirche (nicht jener des Zweiten Vatikanischen Konzils), damit die Feinde Gottes, Juden wie Nichtjuden, ihre gegenwärtige Macht verlieren. Hier allein liegt die wahre Lösung für unsere gegenwärtige weltweite Korruption und Unordnung. Beten wir, wenn möglich, täglich fünfzehn Geheimnisse des heiligen Rosenkranzes der allerseligsten Jungfrau und Gottesgebärerin Maria, welche die größte menschliche Person war, die jemals gelebt hat – und eine Jüdin.

Kyrie eleison.

Krieg Vermieden? – I

Krieg Vermieden? – I on April 21, 2018

Wenn sich die Welt ihrem Ende zuneigt, werden wir, wie der Heiland sagt, „hören von Krieg und Kriegsgeschrei; seht zu und erschrecket nicht. Denn es muss geschehen. Aber es ist noch nicht das Ende“ (Matthäus XXIV, 6). In den letzten paar Wochen kursierten tatsächlich Gerüchte über einen bevorstehenden Krieg, vor allem im Zusammenhang mit Syrien, wo eine grosse Konfrontation zwischen den bewaffneten Streitkräften der USA und Russlands drohte. Seither scheint diese Bedrohung geringer geworden zu sein. Was war der Grund dafür, und wie sehen die Aussichten für die Zukunft aus? Brauchen wir nun keinen dritten Weltkrieg mehr zu befürchten?

Es ist schwierig, hier sichere Aussagen zu machen, denn die Massenmedien befinden sich fast durchwegs in den Händen jener Rasse, die auf jenen dritten Weltkrieg hinarbeitet, der ihr, wie sie hofft, ermöglichen wird, ihre Tyrannei über das ganze Menschengeschlecht, die sie nach den beiden ersten Weltkriegen nur unvollkommen zu errichten vermochte, endgültig zu erringen. Deswegen wird in fast allen Medienmeldungen tendenziös positiv über Menschen und Ereignisse berichtet, die einen Krieg auslösen könnten. Allerdings ist es jener Rasse noch nicht gelungen, das Internet unter ihre Kontrolle zu bringen, das ihr Monopol über die öffentliche Meinung vorderhand gebrochen hat, so dass jeder, dem an der Wahrheit gelegen ist, durchaus noch vernünftige Stimmen hören kann. Die folgende Zusammenfassung der jüngsten Geschehnisse beruht auf Material, das zwei solche Kommentatoren aus den USA – Paul Craig Roberts und „the Saker“ – zusammengetragen haben und das im Internet zugänglich ist.

Die vorerst letzte befürchtete Konfrontation zwischen den USA und Russland in Syrien konnte vermieden werden, weil die Führer der bewaffneten Streitkräfte der Vereinigten Staaten aufgrund der furchterregenden russischen Waffen, deren Existenz Präsident Putin neulich enthüllt hat, keinen Konflikt mit Russland riskieren wollten. Diese Waffen könnten vermutlich jeder amerikanischen Flotte im Mittelmeer den Garaus machen. Deshalb hüteten sich die Amerikaner davor, einen Schlag zu führen, der eine russische Vergeltung hätte provozieren können, und sie warnten die Russen im Voraus, so dass die meisten anfliegenden Raketen von Syrien abgeschossen wurden und nur geringfügiger Schaden entstand.

Bedeutet dies, dass die Gefahr vorbei ist? Mitnichten! Die oben erwähnte Rasse will immer noch Krieg, und sie kontrolliert die amerikanische Aussenpolitik, wie Ariel Sharon in Israel einst prahlte: „Wir kontrollieren die Amerikaner, und sie wissen es.“ Sie werden ihre beträchtliche Macht jedenfalls ausnutzen, um die störrischen amerikanischen Generäle sowie Präsident Trump, die sich in der Zwischenzeit fieberhaft bemühen, effektive Abwehrmassnahmen gegen die neuen russischen Waffen zu entwickeln, auf Kurs zu bringen. Und sobald sie meinen, diese Hindernisse überwunden zu haben, werden ihre Medien der dummen westlichen Öffentlichkeit einen neuen Wust von Lügen servieren, seien es nun „chemische Waffen“ (die schon längst aus Syrien entfernt wurden), oder der Aufbau einer Demokratie (die Syrer selbst sind mit ihrem Präsidenten Assad recht zufrieden), oder „Putin ist Hitler“ (angesichts der schändlichen westlichen Provokationen legt Putin auch weiterhin bemerkenswerte Nachsicht an den Tag, doch wenn diese nicht aufhören, wird er eines Tages verständlicherweise reagieren).

Allerdings reicht auch der (von den beiden politischen Kommentatoren kaum erwähnte) überwältigende Einfluss dieser Rasse nicht aus, um die tiefsten religiüsen Gründe der bedrohlichen Entwicklung zu erklären ( welche den Kommentatoren völlig entgehen): Diese Rasse ist nämlich lediglich eine Geissel, die von Gott benutzt – und beschützt – wird, um die Völker der Erde zu strafen, die sich von Ihm abwenden. Somit hat diese Rasse den Führern des Westens alle Königreiche der Welt gezeigt, sich gebrüstet, all diese Königreiche unterständen ihrer Macht, und dem Westen die Neue Weltordnung versprochen, wenn er sich nur von ihr verneige und sie anbete. Die westlichen Führer und Nationen hätten dieses Angebot nicht anzunehmen brauchen, taten dies jedoch aus ihrem eigenen freien Willen.

Darum gilt: Solange die westlichen Führer und Nationen auf dieses Angebot nicht die richtige Antwort erteilen, nämlich „Du sollst den Herrn deinen Gott anbeten, und nur Ihm sollst du dienen,“ wird jene Rasse auch weiterhin alle ihre besonderen gottgegebenen Talente einsetzen, um die Nationen und deren Führer in Versuchung zu führen und als blutige Zuchtrute zu walten. Dementsprechend mutet es wahrscheinlich an, dass der dritte Weltkrieg schliesslich doch ausbrechen wird, wenn nicht in Syrien, dann an irgendeinem anderen Orte, wo gottlose Nationen zum Narren gehalten werden können.

Kyrie eleison.