Juden

Immderwaehrende Feinde

Immderwaehrende Feinde on März 17, 2018

Viele – aber längst nicht alle – Leser dieser „Kommentare“ müssen wohl schockiert sein, ja argwöhnisch werden, wenn diese „Kommentare“ fortfahren, die Juden als eine der Hauptquellen für die Probleme in Welt und Kirche von heute auszumachen. Und doch haben die Freimaurer seit der Französischen Revolution (1789) den Juden zur sozialen Gleichstellung und Freiheit verholfen und damit den Weg zu allen Schaltstellen in der Gesellschaft eröffnet. Durch ihre wachsende Dominanz in Politik, Bildung und Medien konnten die Juden zunehmend die Kontrolle über die Denkweise der Massen erringen; ja sie haben diese ihnen von den ahnungslosen Nichtjuden zugestandene Kontrolle dazu benutzt, jedermann zu überzeugen, dass die Juden eben nicht die Verursacher, sondern die unschuldigen Leidtragenden der fortwährenden Spannungen zwischen Juden und dem Rest der Welt seien.

Dabei hatten die Katholischen Päpste und Konzilien des Mittelalters, als noch der Glaube an den Weg, die Wahrheit und das Leben des Menschen Verstand erleuchtete, geradezu eine Flut von Dokumenten herausgegeben, um die Christen vor dem Schwindel der Juden zu warnen; ja den Christen wurde sogar der Umgang mit den Juden – um des ewigen Heiles willen – untersagt. War dies lediglich Anti-Semitismus? Ein zeitgenössischer Italienischer Professor weist nach, und dabei steht er beileibe nicht alleine da, dass die Juden die Kontrollmacht in Kirche und Papsttum der Konziliaren Ära sind. Hier soll eine kurze Zusammenfassung des Gedankengangs dieses Professors folgen; die vollständige Erörterung finden Sie auf Italienisch unter:

http://​www.​unavox.​it/​ArtDiversi/​DIV2277_​Lamendola_​Scacco_​in_​tre_​mosse.​html

Der Neo-Modernismus, der gegenwärtig die Katholische Kirche verwüstet, ist der vom hl. Pius X. verurteilte Modernismus, jedoch mit einem zusätzlichen Element: das Talmudische Judentum. Die Juden waren schon seit jeher bestrebt, die Gottheit Unseres Herrn Jesus Christus zu neutralisieren; denn wenn er nicht Gott ist, dann ist der Katholizismus hinfällig und das Haupthindernis für ihre Weltherrschaft aus dem Weg geräumt. Warum war denn beispielsweise im Jahre 2009 so eine weltweite Empörung über einige kritische Bemerkungen im Schwedischen Fernsehen zum Thema der menschenmörderischen Gaskammern in Deutschland während des Zweiten Weltkrieges? Das Problem kann doch nicht nur der eine Bischof gewesen sein, der das Thema ansprach. Es ging bei diesem Aufruhr vielmehr darum, sowohl die traditionelle Priesterbruderschaft St. Pius X. lahmzulegen, als auch – und dies in erster Linie – Papst Benedikt XVI. von der Katholischen Tradition abzubringen, die noch mit der obigen Mittelalterlichen Position übereinstimmt. Folglich erklärte damals Kardinal Ruini, der Vikar Emeritus des Papstes für Rom: „Niemand, der den Holocaust leugnet, kann Katholischer Bischof sein.“

Weiter zeigt der Professor auf, dass ein entscheidender Schritt, den Holocaust in das Zentrum der Katholischen Religion zu rücken, stattfand, als das Vaticanum II. 1965 in seinem Dokument Nostra Aetate erklärte, der Bund Gottes mit den Israeliten im Alten Testament sei noch in Kraft; damit wurde impliziert, dass die Erlösung durch Jesus Christus nicht mehr unabdingbar sei für die ewige Rettung der Seele; oder anders gefasst, die Katholische Kirche sei nicht mehr im alleinigen Besitz der vollständigen Wahrheit und damit nicht mehr einziges Mittel zum Heil. Diese religiöse Sonderstellung Jesu Christi, einmal vom Vaticanum II. relativiert, wurde nun von den Juden aufgegriffen und ihrem Holocaust zuerkannt; so konnte etwa Abraham Foxman vom B´nai Brith in New York beteuern: „Der Holocaust ist nicht allein ein Beispiel für Völkermord, sondern stellt einen um ein Haar erfolgreichen Angriff auf Gottes auserwähltes Volk, anders gesagt, auf Gott selber dar.“

Somit stellt der „Holocaust“ für Juden ein theologisches Ereignis dar, Zentralgedanke der neuen Religion, die der gesamten Welt aufzuerlegen ist. Vor dieser hat sich ein jeder zu verneigen, die Katholische Religion zuallererst. Hier liegt dann auch der Grund, warum Katholische Bischöfe, welche den Holocaust in Frage stellen, zum Schweigen gebracht und verbannt werden müssen; hat doch die Katholische Kirche das zu tun, was ihre Talmudischen Meister gebieten! Der Italienische Professor zieht schließlich die Schlussfolgerung, dass die „Älteren Brüder“ es geschafft haben, sich als unbestrittene Hüter der Kirche Christi zu etablieren.

Ist es nicht bemerkenswert, dass diese These die Aussage Tertullians bestätigt, welcher vermerkte, dass nur die Schwäche der Katholiken die Stärke der Juden ermögliche; so lief die Propaganda des „Holocaust“ auch erst nach Vaticanum II. an. Vor dem Konzil hatten die Leute eben noch ein wenig zu viel gesunden Menschenverstand, um zu glauben, dass doppelt so viel Juden wie vor dem Krieg in Europa überhaupt existierten während des Krieges in Europa umgekommen seien.

Aber, „fürchte dich nicht, du kleine Herde!“ (Lk XII, 32). Weiß doch jeder Katholik, dass Gott und nicht seine Feinde das letzte Wort haben wird. Dieses desaströse Ende des Fünften Zeitalters der Kirche, das wir gerade durchleben, ist zugleich die Vorbereitung und Vorauszahlung für den größten Triumph der Kirche in all ihrer Geschichte, nämlich das kurze Sechste Zeitalter, oder: der Triumph des Unbefleckten Herzen Mariä. Irgendwann danach wird wohl der größte Triumph für die Feinde Gottes in aller Weltgeschichte kommen, namentlich die dreieinhalb Jahre der Herrschaft des Antichristen (vgl. Joh V, 43), oder einfach: das siebte Kirchenzeitalter. Aber dann folgt das letzte Wort, das alle letzten Worte zum Schweigen bringt, das Allgemeine Gericht, welches nur Gott zusteht und seine universale Gerechtigkeit perfekt wiederherstellen wird.

Kyrie eleison.

Ein Katholischer Soldat

Ein Katholischer Soldat on September 2, 2017

Einmal mehr gibt es sowohl gute als auch schlechte Nachrichten; sie kommen diesmal aus den USA und sind daher vor allem für englischsprachige Leser von Interesse. Die gute Nachricht lautet, dass es eine traditionalistische, dem Widerstand nahe stehende Vierteljahreszeitschrift gibt, sauber auf Papier gedruckt und per Schneckenpost versandt. Diese Zeitschrift ist politisch denkbar inkorrekt, weil sie militant katholisch ist. Sie heisst Oportet Christum Regnare („Christus muss herrschen“) und wird von Hugh Akins herausgegeben, einem Veteranen des Krieges in Vietnam, wo er in den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts kämpfte. Später wäre er beinahe einem Mordanschlag mit der Schusswaffe zum Opfer gefallen, der mit grösster Wahrscheinlichkeit darauf zurückging, dass sein unbeugsamer Katholizismus den Feinden Gottes, welche die Welt heute regieren, ein Dorn im Auge sein muss. Die schlechte Nachricht ist, dass diese Zeitschrift kaum genügend Abonnenten findet, um finanziell überleben zu können. Dies ist schade, wirft sie doch ein ungewöhnlich klares Licht auf Kirche und Welt – ein Licht, das allen Katholiken, die ernsthaft wünschen, ihre Seelen zu retten, von grösstem Nutzen ist. Was Akins dazu befähigt, die moderne Welt so schonungslos zu beleuchten, geht aus seiner eigenen Zusammenfassung eines überaus mutigen Buches hervor, das er vor ein paar Jahren schrieb. Sein Titel lautet Synagogue Rising (Die Synagoge erhebt sich). In Oportet Christum Regnare (Nr. 6, S. 67) liest man hierzu:

Dieses Buch vertritt die traditionelle Lehre der Kirche über die Judenfrage, indem es die jüdische Bedrohung dokumentiert und den Zusammenhang dieser Bedrohung mit den brennendsten Fragen und dramatischsten Ereignissen der 20. und 21. Jahrhunderte aufzeigt, darunter die beiden Weltkriege, den Aufstieg des Kommunismus, den Raub des Heiligen Landes, die Plünderung der Kirche durch Vatikan II, den am 11. September 2001 von Israel inszenierte Angriff auf Amerika, den riesigen Schwindel mit dem Krieg gegen den Terror, dem ein Plan zur Auslösung des Dritten Weltkriegs zugrunde liegt, sowie die Rolle, die die Juden bei alle dem spielten; ferner die moderne Apostasie, Fatima, Russland, Weltfrieden oder die Vernichtung der Nationen. Wer die Wahrheit verbreitet, welche die Menschen frei macht, wird sich nicht dadurch ins Bockshorn jagen lassen, dass man ihn als „Antisemiten” brandmarkt. Der sogenannte Antisemitismus hat nichts mit Hass auf die Juden zu tun, sondern ist im Gegenteil eine sehr wirksame jüdische Verleumdungsstrategie , die darauf abzielt, jegliche Opposition zum Schweigen zu bringen, indem sie jeden verunglimpft, der es wagt, die diabolischen Intrigen hinter dem talmudistischen und zionistischen Krieg gegen Christus und Seine Kirche aufzudecken . . .

Das Licht, das Akins hiermit auf die Welt wirft, geht Hand in Hand mit dem Licht, in dem er die Kirche erstrahlen lässt. Durch Gottes Fügung muss die Kirche in der Welt, nicht getrennt von unserer gefallenen Welt leben (Jh. XVII, 15). Bei seinem Studium der Geschichte der Kirche muss Akins die beharrliche Feindschaft entdeckt haben, welche die Juden unserem Herrn und Seiner katholischen Kirche seit zwei Jahrtausenden entgegenbringen. Da er begriff, wie hartnäckig diese theologische Feindschaft maskiert und vor der Öffentlichkeit verborgen wird, muss Akins es als seine Pflicht empfunden haben, diesen Feinden Christi „die Maske herunterzureissen,“ wie es Papst Leo XIII. einst mit der Freimaurerei tat. Mögen ihn die Engel beschützen!

Für Katholiken ist Akins Aufklärungstätigkeit jedoch besonders wertvoll, weil er nicht nur versteht – und in Oportet Christum Regnare immer wieder erklärt –, warum der Erzbischof nach der „Plünderung der Kirche durch Vatikan II“ der namhafteste Anwalt des wahren Katholizismus war, sondern auch, warum die sogenannten Priester des Widerstandes heute allem Anschein zum Trotz die wichtigsten Verteidiger des Werks des Erzbischofs sind. Wenigstens ebenso unerschrocken, wie Akins die äusseren Feinde der Kirche anprangert, nennt er ihre inneren Feinde – sowohl in der Priesterbruderschaft St. Pius X. als auch im Mainstream-Klerus – beim Namen, verurteilt sie und legt die Gründe für diese Verurteilung dar. Akins ist ein Soldat Christi, der in der Kirche wie in der Welt den wahren Krieg für die Rettung von Seelen führt. Dieser Krieg wird von Tag zu Tag heftiger. Die gedruckten Exemplare von Oportet Christum Regnare mögen ja kostspieliger sein als elektronische Informationsquellen, sind jedoch dauerhafter und werden in der Hausbibliothek eines Katholiken ein kostbarer Schatz sein, der seinem Besitzer stets den rechten Weg weist.

Wer Oportet Christum Regnare abonnieren oder frühere Nummern bestellen möchte, oder an sonstiger guter katholischer Literatur – insbesondere Synagogue Rising – interessiert ist, kann sich mit Hugh Akins unter hughakins@comcast.net direkt in Verbindung setzen oder seine Bestellung an Catholic Action Resource Center/League of Christ the King richten; die Website dieser Organisation ist www.ca-rc.com.

Kyrie eleison.

P.S. Nächsten Samstag, den 10. September, wird Dr. David White, pensionierter Lektor für Weltliteratur an der Marine-Akademie der USA, nach der Heiligen Messe, die um 10.00 Uhr stattfindet, im Queen of Martyrs House in Broadstairs, England, drei Vorträge über Pater Gerard Manley Hopkins (1844–1889) halten, einen englischen Jesuiten und bedeutenden Dichter der Viktorianischen Ära. Nutzen Sie diese Referate als ideale Brücke zwischen Ihrem Glauben und der allzu stiefmütterlich behandelten, jedoch erbaulichen Welt der englischen Poeten. Um 17.26 sowie um 17.42 Uhr fahren Züge von Broadstairs zurück nach London.

 

Die Migrationsreligion

Die Migrationsreligion on Februar 25, 2017

Wie wir in der letztwöchigen Ausgabe der Eleison-Kommentare” festgehalten haben, steht hinter dem unaufhörlichen Zustrom nichteuropäischer Immigranten nach Europa eine globale Macht, und bei dieser Flut spielt die Religion eine „entscheidende“ Rolle. Unter diesen Umständen drängen sich zwei Fragen auf: 1) Wer oder was ist diese Macht? 2) Und wie kann die Religion bei einer solchen politischen Frage einen zentralen Einfluss ausüben?

Bezüglich der Identität jener globalen Macht, von deren Existenz der ungarische Ökonom so felsenfest überzeugt war, ohne dass er gewillt gewesen wäre, sie beim Namen zu nennen, kann man im Internet mit grösster Leichtigkeit einen ebenso faszinierenden wie beängstigenden Videoclip finden, der einem 2010 gefilmten, nur wenige Minuten langen Interview entnommen ist. In diesem Clip behauptet eine Jüdin, die Juden seien die treibende Kraft hinter der multikulturellen Transformation Europas. Barbara Lerner-Spectre wurde 1942 in den USA geboren und schloss dort ein Studium der Philosophie ab. Ab 1967 war sie als Universitätslehrerin in Israel tätig. 1999 wanderte sie nach Schweden aus, um sich zu ihrem als Rabbiner in der Synagoge von Stockholm angestellten Gatten zu gesellen. Schaut man sich den Clip an, bemerkt man sofort, dass niemand diese Dame zwingt, zu enthüllen, wer hinter der gegenwärtig ablaufenden Umgestaltung Europa steht. Sie glaubt aufrichtig an diese Umgestaltung und an das, was die Juden Europa antun, weil sie der Überzeugung ist, die Migranteninvasion allein werde Europa helfen, zu überleben. Doch lassen wir sie selbst zu Wort kommen — https://youtu.be/8ERmOpZrKtw:

Ich glaube, es gibt ein Wiedererstarken des Antisemitismus, weil Europa zu diesem Zeitpunkt noch nicht gelernt hat, multikulturell zu sein. Und ich denke, wir [Juden] werden einen Teil der Geburtswehen dieser Transformation bilden, die stattfinden muss. Europa wird nicht mehr aus jenen monolithischen Gesellschaften bestehen, wie sie im letzten Jahrhundert existiert haben. Juden werden im Zentrum dieses Prozesses stehen. Europa steht eine gewaltige Transformation bevor. Es geht jetzt in einen multikulturellen Zustand über, und man wird den Juden ihre führende Rolle übelnehmen. Doch ohne diese führende Rolle und ohne diese Transformation wird Europa nicht überleben.“

Hier haben wir eine überzeugende Antwort auf die Frage nach der Identität der globalen Macht. Barbara Lerner-Spectre, die dreissig Jahre lang Universitätslehrerin in Israel war, eine glühende Zionistin sowie die Gattin eines Rabbiners ist, konnte ohne weiteres wissen, was die Juden für Europa planten, schon Jahre bevor die Invasion Europas durch Immigranten zur heutigen Flut anwuchs. Und die jüdische Beherrschung all jener fünf Elemente, die der ungarische Wirtschaftswissenschaftler als notwendig zur Entfesselung einer Migrantenflut bezeichnet hat, lässt die Schlussfolgerung, dass es sich bei dieser „globalen Macht“ um die Juden handelt, vollkommen plausibel erscheinen. Aber warum sollten die Juden daran interessiert sein, das „monolithische“ Europa in einen „multikulturellen“ Kontinent zu verwandeln? Die Lösung des Rätsels finden wir in einem Drang, der weit über den Rahmen reiner Politik hinausreicht.

Seit die Pharisäer und die Schriftgelehrten unseren Herrn Jesus Christus ans Kreuz geschlagen haben, weil er Gottes Volk, das ihrer Rasse angehörte, kraft des katholischen Glaubens zu seinem eigenen Volk machte, haben sie seine Kirche fast zwei Jahrtausende lang verfolgt (man lese hierzu Maurice Pinay, The Plot Against the Church ). Bis zum heutigen Tage glauben die jüdischen Führer an ihre einzigartigen, ihnen von Gott geschenkten Gaben und an ihr Recht, über die Welt zu herrschen. Zwar kam das Alte Testament in der Tat von Gott, doch ist es lediglich der Vorgänger des Neuen Testaments, das an seine Stelle trat, so dass die Nachfolger der Pharisäer in Gestalt des rabiat antichristlichen Talmud eine verzerrte Form des Alten Testaments schaffen mussten. Deshalb ist der Talmudismus eine falsche Religion, aber er liefert dem uralten Drang der Pharisäer, das Christentum auszurotten, eine pseudoreligiöse Grundlage und Wucht.

Nun ist die Kirche Christi zwar im Mittleren Osten entstanden, von wo aus sie sich rasch über die ganze Mittelmeerregion verbreitete, doch als der Mittlere Osten und Nordafrika dem islamischen Ansturm erlagen, wurde der Glaube hauptsächlich von Europäern weisser Rasse aufrechterhalten und weltweit verbreitet und dank der Vorsehung von den verschiedenen europäischen Nationen angenommen. So bat der Heilige Franz Xaver in Indien den Heiligen Ignatius, ihm aus Europa europäische Priester zu senden, damit sie als Missionare wirken könnten.

Dies erklärt den fast schon religiösen Hass, den die Nachfolger der Pharisäer auf die weissen Nationen Europas hegen, und damit auch die jüdische Förderung der „Multikultur,“ die das Ziel verfolgt, die weisse Rasse durch Vermischung auszulöschen und die „monolithischen“ Nationen Europas aufzulösen. Und sofern diese Nationen nicht zu Gott und Seiner einzigen wahren Kirche zurückfinden, könnte seine Gerechtigkeit sehr wohl den Erfolg dieses Zerstörungswerks zulassen – es sei denn, Seine Gnade gebiete ihm Einhalt . . .

Kyrie eleison.

Migrationspolitik

Migrationspolitik on Februar 18, 2017

Anfang Januar 2016 äusserte sich Dr. László Bogár, ein ehemaliger ungarischer Politiker und heute einer der führenden Wirtschaftsexperten seines Landes, zu den wüsten Ausschreitungen, die Migranten eine Woche zuvor, in der Silvesternacht, in Köln begangen hatten, wobei er versuchte, die Wurzeln der Immigranteninvasion, unter der Europa auch weiterhin leidet, aufzuzeigen (siehe hierzu youtube/TKpe4swiVOc). Seine Analyse der politischen Ursachen des Desasters geht bis an die Grenzen dessen, was heutzutage über die unnennbare globale Macht hinter der Invasion gesagt werden darf, doch kommt er mit keinem Wort auf die religiösen Wurzeln dieses Phänomens zu sprechen, die von entscheidender Bedeutung sind. Wer glaubt denn heute noch, dass die Religion in weltpolitischen Angelegenheiten weiterhin eine Rolle spielt? Man kann nur hoffen, dass die Leser dieser „Kommentare“ sich der Existenz dieser boshaften Macht bewusst sind und zugleich erkennen, dass einzig und allein die wahre katholische Kirche dieser verhängnisvollen Entwicklung erfolgreich entgegenwirken kann. Wir geben die Analyse Dr. Bogárs nun in verkürzter Form sinngemäss in Kursivschrift wieder:

Es existiert eine globale Macht, die bestrebt ist, alles, was menschlich ist und was Würde besitzt, zu vernichten. Und da die weisse europäische Menschheit immer noch allzu viel davon besitzt, will diese Macht der weissen europäischen Menschheit den Garaus machen. Aus diesem Grund überflutet sie Europa mit einer Masse fremder Migranten, wobei sie gigantische Ressourcen einsetzt. Für jeden, der noch über ein Minimum an gesundem Menschenverstand verfügt, sollte es in der Tat offenkundig sein, dass es einer Reihe von Dingen bedarf, um in verhältnismässig kurzer Zeit Millionen von Menschen in Tausende von Kilometern entfernte Länder zu verfrachten.

Zunächst brauchte es zur Finanzierung der Operation schätzungsweise mindestens zehn Milliarden Dollar. Zweitens benötigte man zur Steuerung und Kontrolle dieser Flut wenigstens einige tausend streng geheim operierende Geheimagenten, und wenn ab und zu gewisse Aspekte dieser geschickt getarnten Operation ans Licht kamen, war man darauf angewiesen, dass die Medien den Schaden schleunigst behoben. Viertens musste zur Organisierung der Operation das globale kriminelle Syndikat mobilisiert werden, das über Zehntausende von Menschenschmugglern verfügt. Und schliesslich liess das Ganze nicht ohne die zynische Kollaboration europäischer Spitzenpolitiker verwirklichen wie des britischen Premierministers, der uns heute einen Besuch abgestattet hat, und der Führer Frankreichs und Deutschlands, die alle gemeinsam an der Zerstörung Libyens und Syriens mitgearbeitet haben. Diese Führer haben nicht nur ein Chaos heraufbeschworen, sondern darüber hinaus stolz verkündet, dass die dies im Namen Europas, der westlichen Kultur, der Demokratie tun. Diese Leute sind die wahren Schuldigen des Horrors, den wir eben in Köln erlebt haben, und ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass all das nur ein Vorspiel zu etwas noch weitaus Finstererem darstellt . . .

Tatsache ist, das Europa in einen Konflikt hereingezogen wird, der genau so brutal ist wie der Erste und der Zweite Weltkrieg, und zwar von derselben globalen Macht. In der Tat lässt sich Europa in einen dritten Weltkrieg verwickeln. Die Invasion von Migranten ist lediglich das Endergebnis eines riesigen, verborgenen Prozesses. Nun kann man zwar Abwehrmassnahmen gegen den Horror treffen, der am Ende dieses Prozesses steht, doch wenn wir den Prozess selbst nicht verstehen und ihn an seiner Wurzel innerhalb der globalen Machtstruktur stoppen, werden Katastrophen wie die Migranteninvasion ihren Fortgang nehmen. Hierzu bedarf es einer internationalen Kooperation, aber leider ist es eine Tatsache, dass der ungarische Führer Viktor Orbán buchstäblich auf sich allein gestellt ist. Als Libyen in Schutt und Asche gebombt wurde, war er fast der einzige europäische Politiker, der seine Sorge kundtat und seine Befürchtungen über die strategischen Konsequenzen äusserte. Sehr, sehr wenige andere Politiker haben dieselbe Besorgnis bekundet. Deshalb musste Ungarn im Alleingang handeln, und darum stehen wir unter Dauerbeschuss. In Ungarn brauchen wir keinen Bürgerkrieg auszufechten, weil wir unsere Grenzen geschlossen haben, doch jetzt müssen wir warten, bis die anderen Nationen Europas dasselbe tun.

Wenn es darum geht, den Prozess zum Stillstand zu bringen, dessen faule Früchte die von Migranten begangenen Verbrechen in den Städten Europas sind, hat Europa, so traurig es auch sein mag, dies zu sagen, bereits eine Niederlage auf der ganzen Linie erlitten. Dieser Prozess kann nur zu einem Bürgerkrieg führen. DOCH GENAU DIES IST DAS ZIEL. Das ist es, was diese globale Macht will. Die globale Macht will vor allem einen brutalen, endlosen dreissigjährigen Krieg nach dem Vorbild des verheerenden Dreissigjährigen Krieges im 17. Jahrhundert (der das Werk derselben globalen Macht war). Sie will nichts anderes als einen jahrzehntelangen Bürgerkrieg in Europa.

Kyrie eleison.

Ursprünge des Islam

Ursprünge des Islam on September 10, 2016

In unseren”Kommentaren”, in denen wir unseren Lesern das Buch „Plot Against the Church” von Maurice Pinay empfahlen, welches anhand einer Fülle von Dokumenten beweist, dass der hauptsächliche äussere Feind der Katholischen Kirche seit 2.000 Jahren die Juden sind, wurde behauptet, dass Juden hinter dem Islam, der Freimaurerei und dem Kommunismus standen. Dass sie hinter der Freimaurerei und dem Kommunismus standen, hat kein Leser bestritten, doch einige fragten nach Beweisen dafür, dass sie auch hinter dem Islam stünden. Da der Islam im siebten Jahrhundert nach Christus entstand, gibt es tatsächlich keine Dokumentation, die mit derjenigen über die modernen Wurzeln der Freimaurerei und des Kommunismus vergleichbar wäre. In der Tat werden manche Islam-Experten sogar sagen, dass zahlreiche Originaldokumente über den Anfang des Islams vernichtet worden sein könnten, und zwar eben um seine wahren Ursprünge zu vertuschen. Wir müssen uns auf den Text des Koran selbst sowie auf historische Argumente stützen, um die Juden als Urheber des Islam zu erkennen.

Was den Text des Koran betrifft, so gelangte Hanna Zakarias, der diesen vor dem Konzil sorgfältig studiert hat, in seinem Buch”True Mohammed, False Koran” zum Schluss, dass er vollumfänglich das Werk eines jüdischen Rabbiners war. Zur Untermauerung seiner These, dass der Islam nichts anderes ist als das Judentum, das ein Rabbiner den Arabern erklärt, um sie zum einen wahren Gott des Alten Testaments zu bekehren, führt Zakarias das Argument ins Feld, dass sich im Koran keine Geschichte und kein Detail findet, das nicht spezifisch jüdischen Charakter trägt und sich auf das Alte Testament, den Talmud oder sonstige jüdische Literatur bezieht. Nur ein Jude, meint er, konnte Israel derart verherrlichen, wie es der Koran tut – als Haupt der Nationen, einzigen Empfänger der einen Offenbarung des einen wahren Gottes. So ehren jene Stellen im Koran, die beispielsweise Johannes dem Täufer und der Heilige Jungfrau Ehrerbietung zollen, diese einzig und allein als Juden, und blenden jede Verbindung zum Christentum aus (Sure XIX, 1–21). Was Jesus betrifft, so mag dieser zwar der Sohn Marias gewesen sein, doch Gottes Sohn war er sicherlich nicht.

Im Gegensatz zu Hanna Zakarias stellte ein nachkonziliärer Islamwissenschaftler, Laurent Lagartempe, in seinem Buch”Origines de l’Islam” die These auf, dass hinsichtlich der historischen Gestalt Mohammeds viele Fragen offen bleiben; der Koran, argumentiert er, sei ein Gemisch von unterschiedlichen Texten, der erst zwei Jahrhunderte nach dem Beginn der neuen Religion seine mehr oder weniger endgültige Form gefunden habe, um diese neue Religion zu rechtfertigen und als ihr heiliger Text mit dem Alten und dem Neuen Testament Mose und Jesu zu rivalisieren. Allerdings bestreitet Lagartempe keinesfalls, dass der Koran in erheblichem Umfang vom Judentum geprägt und beeinflusst ist.

Bezüglich der historischen Argumente dafür, dass Juden hinter dem Islam standen, dokumentiert Pinays Buch die wohlbekannte Rolle der Juden als Helfershelfer der Araber bei deren Eroberung des katholischen Spanien im Zeitraum von 711 bis 788; erst 1492 eroberten die Katholiken Spanien vollständig zurück. Lagartempe geht vernünftigerweise davon aus, dass die vorhergehende Eroberung Nordafrikas durch die Araber in den Jahren 647 bis 710 ebenfalls mit jüdischer Unterstützung zustande kam, weil diese Länder südlich des Mittelmeers, einst ein blühender Bestandteil der Christenheit, seither grösstenteils unter arabischer Kontrolle verblieben sind.

Das gewichtigste Argument dafür, dass Juden hinter dem Islam standen und stehen, ist indessen allgemeinerer Art und kaum anfechtbar, da es auf der sehr besonderen Rolle beruht, welche das Volk des Messias, unseres Herrn Jesus Christus, in der Geschichte gespielt hat. Zunächst ist hier festzuhalten, dass die Vorbereitung der Israeliten auf diese Rolle durch Gott selbst mehr als 2.000 Jahre von Abraham bis Christus dauerte. Man lese im Alten Testament nach, wie Gott sie bald belohnte und bald bestrafte, um sie zur Wiege des kommenden Messias zu machen. Diese Bildung vermittelte den Juden eine ganz besondere Vertrautheit mit dem einen wahren Gott, und sie haben diese seither niemals ganz verloren. Und diese Vertrautheit verleiht ihnen eine besondere Fähigkeit zur Fabrizierung von Ersatzreligionen, welche die wirklichen religiösen Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen scheinen.

Leider haben sie den Messias verworfen, als Er kam, und diese Verwerfung gibt ihnen eine besondere Motivation zur Fabrizierung falscher Religionen, um Menschen von Christus und vom ewigen Heil wegzuführen. Aus diesem Grund kann Maurice Pinay zeigen, wie sie durch die Jahrhunderte hindurch die Katholische Kirche bekämpft haben. Heute stehen sie unleugbar hinter der muslimischen Invasion der einst katholischen Nationen Europas, um die letzten Überreste des Glaubens aufzulösen und hierdurch sicherzustellen, dass sich diese Nationen ihrer Neuen Weltordnung nicht länger widersetzen.

Kyrie eleison.

Hebdo-manie

Hebdo-manie on Januar 24, 2015

Beim Angriff auf das Pariser Büro der satirischen französischen Wochenzeitschrift Charlie Hebdo töteten am 7. Januar 2015 zwei mutmaßliche mohammedanische Schützen ein Dutzend Karikaturisten und Journalisten. Anschließend gab es am 11. Januar einen großen öffentlichen Protestmarsch gegen diesen Angriff, wo die Staatsmänner verschiedener europäischer Länder als daran teilnehmend abgebildet wurden. Beide Ereignisse zusammen sind am besten als eine weitere Episode im Krieg der Feinde Gottes gegen die Übrigbleibsel der christlichen Zivilisation zu verstehen. Betrachten wir daher der Reihe nach die Karikaturisten, die Schützen, die dem Islam sich anbiedernden Marionetten-Politiker und -Völker, sowie die Drahtzieher hinter allen, die Hintertanen.

Die Karikaturisten verspotteten nicht nur den Islam und die Mohammedaner, sondern auch aus der einen und wahren Religion die Heilige Dreifaltigkeit, unseren göttlichen Erlöser Jesus Christus und die allerseligste Jungfrau Maria. Zwar ist der eine, wahre Gott äußerst geduldig, doch läßt er seiner nicht spotten (siehe Galaterbrief 6,7). So wie der Mensch ein Recht darauf hat, nicht unter Terrorismus zu leiden, so hat der wahre Gott das Recht, nicht wiederholt obszöne und gotteslästerliche Karikaturen ertragen zu müssen. Obgleich niemand den Terrorismus befürtwortet, ist es angesicht der Weigerung der französischen Kirche und des französischen Staates, obszöne Gotteslästerung zu zensieren, wirklich verwunderlich, wenn Gott zuläßt, daß Mohammedaner seine Ehre wiederherstellen?

Die Schützen, vermutlich zwei junge Mohammedaner, dürften aus religiösen Gründen gehandelt haben, denn politisch war es vorhersehbar, daß ihre Handlung die Stimmung gegen den Islam aufhetzen würde. Warum wagten sie also den Angriff? Weil die Mohammedaner durch ihre Geburtenrate und Masseneinwanderung überall in Europa zahlenmäßig immer stärker werden und auch kein Geheimnis daraus machen, daß sie, sobald sie stark genug sind, die einstmals christlichen Nationen Europas islamisieren werden – durch ein Blutbad, wenn nötig.

Wer überredete nun die europäischen Nationen zu dieser selbstmörderischen Politik der nahezu uneingeschränkten Einwanderung und unglaublichen Sozialhilfe für die tatsächlich nicht anpassungsfähigen Einwanderer, usw., wenn nicht die bestochenen oder eingeschüchterten Marionettenpolitiker? Während eines lichten Momentes der Wahrheit vor rund einem Jahr hatte Angela Merkel als deutsche Bundeskanzlerin zugegeben, daß „Multi-Kulti,“ also das Mischen gegensätzlicher Kulturen, nicht funktioniert. Hingegen sagte sie vor rund einer Woche im Zusammenhang mit dem Hebdo -Angriff, daß der „Islam zu Deutschland gehört.“ Also ist sie auf Linie gebracht worden. Eine Marionette ist sie, weil sie laufend gegen die wahren Interessen Deutschlands handelt. Wären beispielsweise nicht so viele Mohammedaner in Frankreich, hätte dann Charlie Hebdo überhaupt den Islam lächerlich machen wollen? Doch wer wählt diese Marionettenpolitiker? Die Marionettenvölker, welche zulassen, daß ihr Denken von ihren abscheulichen Medien versklavt wird.

Wer nun sind die Drahtzieher? Sie sind die Feinde Gottes, welche darauf bedacht sind, ihre eigene gottlose Neue Weltordnung zu errichten – einen Polizeistaat, welcher so angelegt sein wird, daß keine lebende Seele mehr der ewigen Hölle entrinnen kann. Nennen wir sie „Globalisten.“ War dann die Hebdo -Attacke ihr Werk und lediglich ein weiteres ihrer Ereignisse, wie schon die „9/11“-Zwillingstürme in den USA oder die „7/7“-Busattentate in Großbritannien, doch diesmal darauf angelegt, die öffentliche Meinung in Richtung gotteslästerlicher Freiheit und Bürgerkrieg zu verschieben? Höchst wahrscheinlich. Das ganze Ereignis lief jedenfalls sicher nicht so ab, wie es abzulaufen schien. Berühmtes Beispiel: ein dreiminütiger Filmausschnitt, welcher einen der Schützen zeigt, wie er mit Platzpatronen auf einen am Boden liegenden „mohammedanischen Polizeibeamten“ schießt: ohne Blutspuren, ohne Rückstoß der Waffe und mit weniger Bewegung des „Opfers.“ Der Filmausschnitt ist noch im Internetz unter http://youtu.be/gobYWXgzWgY zu finden.

Und wo ist Gott inmitten all diesen Wahnsinns? „Wen er vernichten will, den treibt er zuerst in den Wahnsinn,“ sagt das alte Sprichwort. Beten wir täglich 15 Rosenkranzgeheimnisse für den Triumph, welchen Gott durch seine Mutter allein umsetzen wird. Die armen Globalisten werden eine Überraschung erleben.

Kyrie eleison.