Schlagwort: Juden

Die Migrationsreligion

Die Migrationsreligion posted in Eleison Kommentare on Februar 25, 2017

Wie wir in der letztwöchigen Ausgabe der Eleison-Kommentare” festgehalten haben, steht hinter dem unaufhörlichen Zustrom nichteuropäischer Immigranten nach Europa eine globale Macht, und bei dieser Flut spielt die Religion eine „entscheidende“ Rolle. Unter diesen Umständen drängen sich zwei Fragen auf: 1) Wer oder was ist diese Macht? 2) Und wie kann die Religion bei einer solchen politischen Frage einen zentralen Einfluss ausüben?

Bezüglich der Identität jener globalen Macht, von deren Existenz der ungarische Ökonom so felsenfest überzeugt war, ohne dass er gewillt gewesen wäre, sie beim Namen zu nennen, kann man im Internet mit grösster Leichtigkeit einen ebenso faszinierenden wie beängstigenden Videoclip finden, der einem 2010 gefilmten, nur wenige Minuten langen Interview entnommen ist. In diesem Clip behauptet eine Jüdin, die Juden seien die treibende Kraft hinter der multikulturellen Transformation Europas. Barbara Lerner-Spectre wurde 1942 in den USA geboren und schloss dort ein Studium der Philosophie ab. Ab 1967 war sie als Universitätslehrerin in Israel tätig. 1999 wanderte sie nach Schweden aus, um sich zu ihrem als Rabbiner in der Synagoge von Stockholm angestellten Gatten zu gesellen. Schaut man sich den Clip an, bemerkt man sofort, dass niemand diese Dame zwingt, zu enthüllen, wer hinter der gegenwärtig ablaufenden Umgestaltung Europa steht. Sie glaubt aufrichtig an diese Umgestaltung und an das, was die Juden Europa antun, weil sie der Überzeugung ist, die Migranteninvasion allein werde Europa helfen, zu überleben. Doch lassen wir sie selbst zu Wort kommen — https://youtu.be/8ERmOpZrKtw:

Ich glaube, es gibt ein Wiedererstarken des Antisemitismus, weil Europa zu diesem Zeitpunkt noch nicht gelernt hat, multikulturell zu sein. Und ich denke, wir [Juden] werden einen Teil der Geburtswehen dieser Transformation bilden, die stattfinden muss. Europa wird nicht mehr aus jenen monolithischen Gesellschaften bestehen, wie sie im letzten Jahrhundert existiert haben. Juden werden im Zentrum dieses Prozesses stehen. Europa steht eine gewaltige Transformation bevor. Es geht jetzt in einen multikulturellen Zustand über, und man wird den Juden ihre führende Rolle übelnehmen. Doch ohne diese führende Rolle und ohne diese Transformation wird Europa nicht überleben.“

Hier haben wir eine überzeugende Antwort auf die Frage nach der Identität der globalen Macht. Barbara Lerner-Spectre, die dreissig Jahre lang Universitätslehrerin in Israel war, eine glühende Zionistin sowie die Gattin eines Rabbiners ist, konnte ohne weiteres wissen, was die Juden für Europa planten, schon Jahre bevor die Invasion Europas durch Immigranten zur heutigen Flut anwuchs. Und die jüdische Beherrschung all jener fünf Elemente, die der ungarische Wirtschaftswissenschaftler als notwendig zur Entfesselung einer Migrantenflut bezeichnet hat, lässt die Schlussfolgerung, dass es sich bei dieser „globalen Macht“ um die Juden handelt, vollkommen plausibel erscheinen. Aber warum sollten die Juden daran interessiert sein, das „monolithische“ Europa in einen „multikulturellen“ Kontinent zu verwandeln? Die Lösung des Rätsels finden wir in einem Drang, der weit über den Rahmen reiner Politik hinausreicht.

Seit die Pharisäer und die Schriftgelehrten unseren Herrn Jesus Christus ans Kreuz geschlagen haben, weil er Gottes Volk, das ihrer Rasse angehörte, kraft des katholischen Glaubens zu seinem eigenen Volk machte, haben sie seine Kirche fast zwei Jahrtausende lang verfolgt (man lese hierzu Maurice Pinay, The Plot Against the Church ). Bis zum heutigen Tage glauben die jüdischen Führer an ihre einzigartigen, ihnen von Gott geschenkten Gaben und an ihr Recht, über die Welt zu herrschen. Zwar kam das Alte Testament in der Tat von Gott, doch ist es lediglich der Vorgänger des Neuen Testaments, das an seine Stelle trat, so dass die Nachfolger der Pharisäer in Gestalt des rabiat antichristlichen Talmud eine verzerrte Form des Alten Testaments schaffen mussten. Deshalb ist der Talmudismus eine falsche Religion, aber er liefert dem uralten Drang der Pharisäer, das Christentum auszurotten, eine pseudoreligiöse Grundlage und Wucht.

Nun ist die Kirche Christi zwar im Mittleren Osten entstanden, von wo aus sie sich rasch über die ganze Mittelmeerregion verbreitete, doch als der Mittlere Osten und Nordafrika dem islamischen Ansturm erlagen, wurde der Glaube hauptsächlich von Europäern weisser Rasse aufrechterhalten und weltweit verbreitet und dank der Vorsehung von den verschiedenen europäischen Nationen angenommen. So bat der Heilige Franz Xaver in Indien den Heiligen Ignatius, ihm aus Europa europäische Priester zu senden, damit sie als Missionare wirken könnten.

Dies erklärt den fast schon religiösen Hass, den die Nachfolger der Pharisäer auf die weissen Nationen Europas hegen, und damit auch die jüdische Förderung der „Multikultur,“ die das Ziel verfolgt, die weisse Rasse durch Vermischung auszulöschen und die „monolithischen“ Nationen Europas aufzulösen. Und sofern diese Nationen nicht zu Gott und Seiner einzigen wahren Kirche zurückfinden, könnte seine Gerechtigkeit sehr wohl den Erfolg dieses Zerstörungswerks zulassen – es sei denn, Seine Gnade gebiete ihm Einhalt . . .

Kyrie eleison.

Migrationspolitik

Migrationspolitik posted in Eleison Kommentare on Februar 18, 2017

Anfang Januar 2016 äusserte sich Dr. László Bogár, ein ehemaliger ungarischer Politiker und heute einer der führenden Wirtschaftsexperten seines Landes, zu den wüsten Ausschreitungen, die Migranten eine Woche zuvor, in der Silvesternacht, in Köln begangen hatten, wobei er versuchte, die Wurzeln der Immigranteninvasion, unter der Europa auch weiterhin leidet, aufzuzeigen (siehe hierzu youtube/TKpe4swiVOc). Seine Analyse der politischen Ursachen des Desasters geht bis an die Grenzen dessen, was heutzutage über die unnennbare globale Macht hinter der Invasion gesagt werden darf, doch kommt er mit keinem Wort auf die religiösen Wurzeln dieses Phänomens zu sprechen, die von entscheidender Bedeutung sind. Wer glaubt denn heute noch, dass die Religion in weltpolitischen Angelegenheiten weiterhin eine Rolle spielt? Man kann nur hoffen, dass die Leser dieser „Kommentare“ sich der Existenz dieser boshaften Macht bewusst sind und zugleich erkennen, dass einzig und allein die wahre katholische Kirche dieser verhängnisvollen Entwicklung erfolgreich entgegenwirken kann. Wir geben die Analyse Dr. Bogárs nun in verkürzter Form sinngemäss in Kursivschrift wieder:

Es existiert eine globale Macht, die bestrebt ist, alles, was menschlich ist und was Würde besitzt, zu vernichten. Und da die weisse europäische Menschheit immer noch allzu viel davon besitzt, will diese Macht der weissen europäischen Menschheit den Garaus machen. Aus diesem Grund überflutet sie Europa mit einer Masse fremder Migranten, wobei sie gigantische Ressourcen einsetzt. Für jeden, der noch über ein Minimum an gesundem Menschenverstand verfügt, sollte es in der Tat offenkundig sein, dass es einer Reihe von Dingen bedarf, um in verhältnismässig kurzer Zeit Millionen von Menschen in Tausende von Kilometern entfernte Länder zu verfrachten.

Zunächst brauchte es zur Finanzierung der Operation schätzungsweise mindestens zehn Milliarden Dollar. Zweitens benötigte man zur Steuerung und Kontrolle dieser Flut wenigstens einige tausend streng geheim operierende Geheimagenten, und wenn ab und zu gewisse Aspekte dieser geschickt getarnten Operation ans Licht kamen, war man darauf angewiesen, dass die Medien den Schaden schleunigst behoben. Viertens musste zur Organisierung der Operation das globale kriminelle Syndikat mobilisiert werden, das über Zehntausende von Menschenschmugglern verfügt. Und schliesslich liess das Ganze nicht ohne die zynische Kollaboration europäischer Spitzenpolitiker verwirklichen wie des britischen Premierministers, der uns heute einen Besuch abgestattet hat, und der Führer Frankreichs und Deutschlands, die alle gemeinsam an der Zerstörung Libyens und Syriens mitgearbeitet haben. Diese Führer haben nicht nur ein Chaos heraufbeschworen, sondern darüber hinaus stolz verkündet, dass die dies im Namen Europas, der westlichen Kultur, der Demokratie tun. Diese Leute sind die wahren Schuldigen des Horrors, den wir eben in Köln erlebt haben, und ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass all das nur ein Vorspiel zu etwas noch weitaus Finstererem darstellt . . .

Tatsache ist, das Europa in einen Konflikt hereingezogen wird, der genau so brutal ist wie der Erste und der Zweite Weltkrieg, und zwar von derselben globalen Macht. In der Tat lässt sich Europa in einen dritten Weltkrieg verwickeln. Die Invasion von Migranten ist lediglich das Endergebnis eines riesigen, verborgenen Prozesses. Nun kann man zwar Abwehrmassnahmen gegen den Horror treffen, der am Ende dieses Prozesses steht, doch wenn wir den Prozess selbst nicht verstehen und ihn an seiner Wurzel innerhalb der globalen Machtstruktur stoppen, werden Katastrophen wie die Migranteninvasion ihren Fortgang nehmen. Hierzu bedarf es einer internationalen Kooperation, aber leider ist es eine Tatsache, dass der ungarische Führer Viktor Orbán buchstäblich auf sich allein gestellt ist. Als Libyen in Schutt und Asche gebombt wurde, war er fast der einzige europäische Politiker, der seine Sorge kundtat und seine Befürchtungen über die strategischen Konsequenzen äusserte. Sehr, sehr wenige andere Politiker haben dieselbe Besorgnis bekundet. Deshalb musste Ungarn im Alleingang handeln, und darum stehen wir unter Dauerbeschuss. In Ungarn brauchen wir keinen Bürgerkrieg auszufechten, weil wir unsere Grenzen geschlossen haben, doch jetzt müssen wir warten, bis die anderen Nationen Europas dasselbe tun.

Wenn es darum geht, den Prozess zum Stillstand zu bringen, dessen faule Früchte die von Migranten begangenen Verbrechen in den Städten Europas sind, hat Europa, so traurig es auch sein mag, dies zu sagen, bereits eine Niederlage auf der ganzen Linie erlitten. Dieser Prozess kann nur zu einem Bürgerkrieg führen. DOCH GENAU DIES IST DAS ZIEL. Das ist es, was diese globale Macht will. Die globale Macht will vor allem einen brutalen, endlosen dreissigjährigen Krieg nach dem Vorbild des verheerenden Dreissigjährigen Krieges im 17. Jahrhundert (der das Werk derselben globalen Macht war). Sie will nichts anderes als einen jahrzehntelangen Bürgerkrieg in Europa.

Kyrie eleison.

Ursprünge des Islam

Ursprünge des Islam posted in Eleison Kommentare on September 10, 2016

In unseren”Kommentaren”, in denen wir unseren Lesern das Buch „Plot Against the Church” von Maurice Pinay empfahlen, welches anhand einer Fülle von Dokumenten beweist, dass der hauptsächliche äussere Feind der Katholischen Kirche seit 2.000 Jahren die Juden sind, wurde behauptet, dass Juden hinter dem Islam, der Freimaurerei und dem Kommunismus standen. Dass sie hinter der Freimaurerei und dem Kommunismus standen, hat kein Leser bestritten, doch einige fragten nach Beweisen dafür, dass sie auch hinter dem Islam stünden. Da der Islam im siebten Jahrhundert nach Christus entstand, gibt es tatsächlich keine Dokumentation, die mit derjenigen über die modernen Wurzeln der Freimaurerei und des Kommunismus vergleichbar wäre. In der Tat werden manche Islam-Experten sogar sagen, dass zahlreiche Originaldokumente über den Anfang des Islams vernichtet worden sein könnten, und zwar eben um seine wahren Ursprünge zu vertuschen. Wir müssen uns auf den Text des Koran selbst sowie auf historische Argumente stützen, um die Juden als Urheber des Islam zu erkennen.

Was den Text des Koran betrifft, so gelangte Hanna Zakarias, der diesen vor dem Konzil sorgfältig studiert hat, in seinem Buch”True Mohammed, False Koran” zum Schluss, dass er vollumfänglich das Werk eines jüdischen Rabbiners war. Zur Untermauerung seiner These, dass der Islam nichts anderes ist als das Judentum, das ein Rabbiner den Arabern erklärt, um sie zum einen wahren Gott des Alten Testaments zu bekehren, führt Zakarias das Argument ins Feld, dass sich im Koran keine Geschichte und kein Detail findet, das nicht spezifisch jüdischen Charakter trägt und sich auf das Alte Testament, den Talmud oder sonstige jüdische Literatur bezieht. Nur ein Jude, meint er, konnte Israel derart verherrlichen, wie es der Koran tut – als Haupt der Nationen, einzigen Empfänger der einen Offenbarung des einen wahren Gottes. So ehren jene Stellen im Koran, die beispielsweise Johannes dem Täufer und der Heilige Jungfrau Ehrerbietung zollen, diese einzig und allein als Juden, und blenden jede Verbindung zum Christentum aus (Sure XIX, 1–21). Was Jesus betrifft, so mag dieser zwar der Sohn Marias gewesen sein, doch Gottes Sohn war er sicherlich nicht.

Im Gegensatz zu Hanna Zakarias stellte ein nachkonziliärer Islamwissenschaftler, Laurent Lagartempe, in seinem Buch”Origines de l’Islam” die These auf, dass hinsichtlich der historischen Gestalt Mohammeds viele Fragen offen bleiben; der Koran, argumentiert er, sei ein Gemisch von unterschiedlichen Texten, der erst zwei Jahrhunderte nach dem Beginn der neuen Religion seine mehr oder weniger endgültige Form gefunden habe, um diese neue Religion zu rechtfertigen und als ihr heiliger Text mit dem Alten und dem Neuen Testament Mose und Jesu zu rivalisieren. Allerdings bestreitet Lagartempe keinesfalls, dass der Koran in erheblichem Umfang vom Judentum geprägt und beeinflusst ist.

Bezüglich der historischen Argumente dafür, dass Juden hinter dem Islam standen, dokumentiert Pinays Buch die wohlbekannte Rolle der Juden als Helfershelfer der Araber bei deren Eroberung des katholischen Spanien im Zeitraum von 711 bis 788; erst 1492 eroberten die Katholiken Spanien vollständig zurück. Lagartempe geht vernünftigerweise davon aus, dass die vorhergehende Eroberung Nordafrikas durch die Araber in den Jahren 647 bis 710 ebenfalls mit jüdischer Unterstützung zustande kam, weil diese Länder südlich des Mittelmeers, einst ein blühender Bestandteil der Christenheit, seither grösstenteils unter arabischer Kontrolle verblieben sind.

Das gewichtigste Argument dafür, dass Juden hinter dem Islam standen und stehen, ist indessen allgemeinerer Art und kaum anfechtbar, da es auf der sehr besonderen Rolle beruht, welche das Volk des Messias, unseres Herrn Jesus Christus, in der Geschichte gespielt hat. Zunächst ist hier festzuhalten, dass die Vorbereitung der Israeliten auf diese Rolle durch Gott selbst mehr als 2.000 Jahre von Abraham bis Christus dauerte. Man lese im Alten Testament nach, wie Gott sie bald belohnte und bald bestrafte, um sie zur Wiege des kommenden Messias zu machen. Diese Bildung vermittelte den Juden eine ganz besondere Vertrautheit mit dem einen wahren Gott, und sie haben diese seither niemals ganz verloren. Und diese Vertrautheit verleiht ihnen eine besondere Fähigkeit zur Fabrizierung von Ersatzreligionen, welche die wirklichen religiösen Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen scheinen.

Leider haben sie den Messias verworfen, als Er kam, und diese Verwerfung gibt ihnen eine besondere Motivation zur Fabrizierung falscher Religionen, um Menschen von Christus und vom ewigen Heil wegzuführen. Aus diesem Grund kann Maurice Pinay zeigen, wie sie durch die Jahrhunderte hindurch die Katholische Kirche bekämpft haben. Heute stehen sie unleugbar hinter der muslimischen Invasion der einst katholischen Nationen Europas, um die letzten Überreste des Glaubens aufzulösen und hierdurch sicherzustellen, dass sich diese Nationen ihrer Neuen Weltordnung nicht länger widersetzen.

Kyrie eleison.

Hebdo-manie

Hebdo-manie posted in Eleison Kommentare on Januar 24, 2015

Beim Angriff auf das Pariser Büro der satirischen französischen Wochenzeitschrift Charlie Hebdo töteten am 7. Januar 2015 zwei mutmaßliche mohammedanische Schützen ein Dutzend Karikaturisten und Journalisten. Anschließend gab es am 11. Januar einen großen öffentlichen Protestmarsch gegen diesen Angriff, wo die Staatsmänner verschiedener europäischer Länder als daran teilnehmend abgebildet wurden. Beide Ereignisse zusammen sind am besten als eine weitere Episode im Krieg der Feinde Gottes gegen die Übrigbleibsel der christlichen Zivilisation zu verstehen. Betrachten wir daher der Reihe nach die Karikaturisten, die Schützen, die dem Islam sich anbiedernden Marionetten-Politiker und -Völker, sowie die Drahtzieher hinter allen, die Hintertanen.

Die Karikaturisten verspotteten nicht nur den Islam und die Mohammedaner, sondern auch aus der einen und wahren Religion die Heilige Dreifaltigkeit, unseren göttlichen Erlöser Jesus Christus und die allerseligste Jungfrau Maria. Zwar ist der eine, wahre Gott äußerst geduldig, doch läßt er seiner nicht spotten (siehe Galaterbrief 6,7). So wie der Mensch ein Recht darauf hat, nicht unter Terrorismus zu leiden, so hat der wahre Gott das Recht, nicht wiederholt obszöne und gotteslästerliche Karikaturen ertragen zu müssen. Obgleich niemand den Terrorismus befürtwortet, ist es angesicht der Weigerung der französischen Kirche und des französischen Staates, obszöne Gotteslästerung zu zensieren, wirklich verwunderlich, wenn Gott zuläßt, daß Mohammedaner seine Ehre wiederherstellen?

Die Schützen, vermutlich zwei junge Mohammedaner, dürften aus religiösen Gründen gehandelt haben, denn politisch war es vorhersehbar, daß ihre Handlung die Stimmung gegen den Islam aufhetzen würde. Warum wagten sie also den Angriff? Weil die Mohammedaner durch ihre Geburtenrate und Masseneinwanderung überall in Europa zahlenmäßig immer stärker werden und auch kein Geheimnis daraus machen, daß sie, sobald sie stark genug sind, die einstmals christlichen Nationen Europas islamisieren werden – durch ein Blutbad, wenn nötig.

Wer überredete nun die europäischen Nationen zu dieser selbstmörderischen Politik der nahezu uneingeschränkten Einwanderung und unglaublichen Sozialhilfe für die tatsächlich nicht anpassungsfähigen Einwanderer, usw., wenn nicht die bestochenen oder eingeschüchterten Marionettenpolitiker? Während eines lichten Momentes der Wahrheit vor rund einem Jahr hatte Angela Merkel als deutsche Bundeskanzlerin zugegeben, daß „Multi-Kulti,“ also das Mischen gegensätzlicher Kulturen, nicht funktioniert. Hingegen sagte sie vor rund einer Woche im Zusammenhang mit dem Hebdo -Angriff, daß der „Islam zu Deutschland gehört.“ Also ist sie auf Linie gebracht worden. Eine Marionette ist sie, weil sie laufend gegen die wahren Interessen Deutschlands handelt. Wären beispielsweise nicht so viele Mohammedaner in Frankreich, hätte dann Charlie Hebdo überhaupt den Islam lächerlich machen wollen? Doch wer wählt diese Marionettenpolitiker? Die Marionettenvölker, welche zulassen, daß ihr Denken von ihren abscheulichen Medien versklavt wird.

Wer nun sind die Drahtzieher? Sie sind die Feinde Gottes, welche darauf bedacht sind, ihre eigene gottlose Neue Weltordnung zu errichten – einen Polizeistaat, welcher so angelegt sein wird, daß keine lebende Seele mehr der ewigen Hölle entrinnen kann. Nennen wir sie „Globalisten.“ War dann die Hebdo -Attacke ihr Werk und lediglich ein weiteres ihrer Ereignisse, wie schon die „9/11“-Zwillingstürme in den USA oder die „7/7“-Busattentate in Großbritannien, doch diesmal darauf angelegt, die öffentliche Meinung in Richtung gotteslästerlicher Freiheit und Bürgerkrieg zu verschieben? Höchst wahrscheinlich. Das ganze Ereignis lief jedenfalls sicher nicht so ab, wie es abzulaufen schien. Berühmtes Beispiel: ein dreiminütiger Filmausschnitt, welcher einen der Schützen zeigt, wie er mit Platzpatronen auf einen am Boden liegenden „mohammedanischen Polizeibeamten“ schießt: ohne Blutspuren, ohne Rückstoß der Waffe und mit weniger Bewegung des „Opfers.“ Der Filmausschnitt ist noch im Internetz unter http://youtu.be/gobYWXgzWgY zu finden.

Und wo ist Gott inmitten all diesen Wahnsinns? „Wen er vernichten will, den treibt er zuerst in den Wahnsinn,“ sagt das alte Sprichwort. Beten wir täglich 15 Rosenkranzgeheimnisse für den Triumph, welchen Gott durch seine Mutter allein umsetzen wird. Die armen Globalisten werden eine Überraschung erleben.

Kyrie eleison.

Moses Erklärt

Moses Erklärt posted in Eleison Kommentare on August 30, 2014

Wer als Katholik nach einer tiefgehenden Erklärung des andauernden Irrsinns im Gaza sucht, sollte im Alten Testament Moses lesen. Beispielsweise sagt er: wenn die Israeliten die Gebote Gottes nicht halten, so werden sie „mit Wahnsinn, Blindheit und Verwirrung des Geistes“ geschlagen (Deuteronomium 28,28), neben vielen anderen Flüchen. Pater Meinvielle erklärte, daß die Juden eine theologische Rasse sind und ihrem theologischen Schicksal nicht entkommen können, sondern an Gott gebunden sind wie kein anderes Volk auf Erden.

Im Deuteronomium (Fünftes Buch Moses) gibt Moses den Israeliten ihre letzte feierliche Anweisung, bevor sie das verheißene Land betreten und bevor er stirbt. Im Kapitel 28 (einhergehend mit Leviticus 26) macht Moses den Geist des Herrn (Jehova, Jahwe), des Gottes des Alten Testamentes, identisch mit dem Gott des Neuen Testamentes, sehr deutlich: die Juden werden auf besondere Weise gesegnet (Vers 1–14), wenn sie dem einen wahren Gott gehorchen; und sie werden auf spezielle Weise verflucht (V.15–68), wenn sie ihm ungehorsam sind. So oder so sind sie eine besondere Rasse, welcher eine besondere Kenntnis des einen wahren Gottes gegeben ist für eine besondere Mission Gottes, welche sie für ihn erfüllen müssen – gefolgt von einer speziellen Belohnung oder Bestrafung durch Gott, je nachdem, wie sie diese Mission erfüllen.

Kein Wunder also, daß die Juden denken, sie seien etwas besonderes. In den von Moses aufgezählten Segenserlässen heißt es, daß Gott die Juden „über alle Erdenvölker“ erhöhen (V.1), sie zu „seinem heiligen Volke“ erheben (V.9), und „zum Haupt werden und nicht zum Schwanz lassen“ wird (V.13). Doch bei jedem dieser drei Verse ist bemerkenswert, wie Moses die Überlegenheit der Israeliten an ihren Gehorsam gegen Gott koppelt: wenn sie „gehorchen getreulich der Stimme des Herrn . . . und beobachten all seine Gebote“ (V.1), wenn sie „nur seine Gebote halten und auf seinen Wegen wandeln“ (V.9), und wenn sie „nur hören auf die Gebote des Herrn und sie halten und befolgen“ (V.13).

Sollten die Israeliten hingegen versuchen, zu ihren eigenen Bedingungen das überlegene Volk und Gott ungehorsam zu sein (V.15), dann wird eine Vielzahl an Flüchen über sie herabkommen (V.16–68); sie werden verachtet, gehaßt und von allen anderen Nationen zertrampelt: sie werden „über alle Reiche auf Erden verstreut“ (V.25) und mit „Wahnsinn, Blindheit und Verwirrung des Geistes“ geschlagen (V.28 – man denke an Gaza!); der Fremde, mit dem sie leben, wird über sie „sich erheben“ und er wird der Kopf und sie der Schwanz sein (V.43–44); ihr Feind wird ihnen ein „eisernes Joch über den Nacken legen“ (V.48); der Herrgott wird alle Arten von Plagen und Krankheiten verhängen (V.59–61); und „herausgerissen werdet ihr aus dem Lande, in das ihr geht, um es zu besitzen“ (V63). Dies alles werden sie erleiden, weil sie nicht alle Worte von Gottes Gesetz beachtet haben (V.58).

Doch ach, haben alle diese vom großen Moses verkündeten Segenserlässe und Flüche den Israeliten genützt, damit sie ihren Messias und fleischgewordenen Gott erkannten und ihm dienten, als er kam, wie ebenfalls von Moses prophezeit wurde (Deut. 18,15–18)? Nein, stattdessen kreuzigten sie ihn, was seit nun fast 2000 Jahren alle Flüche von Moses auf ihre Häupter herunterkommen ließ. Sie machten sich selber zu dem am meisten verachteten und niedergetrampelten Volk auf Erden, verloren ihr Recht auf das Verheissene Land und wurden daraus vertrieben und überall in die Welt verstreut von der Zerstörung Jerusalems ab im Jahre 70 anno Domini.

Auch bedeutet ihre Wiederinbesitznahme des Heiligen Landes nicht, daß der Fluch aufgehoben ist; weil sie dies nicht zu Gottes, sondern zu ihren eigenen Bedingungen tun – und somit wird just diese Wiederinbesitznahme zu einem Teil des Fluches. Schon Plato sagte ( Georgias ), daß es besser ist, ein Unrecht zu leiden (untergehen?) als es zu begehen. Folglich sind in der geistlichen Wirklichkeit die Israelis bedauernswerter als die Palästinenser. Haben wir Geduld. Wir „alle haben gesündigt und ermangeln der Herrlichkeit Gottes“ (Römerbrief 3,22–23).

Kyrie eleison.

Israeliten, Israelis?

Israeliten, Israelis? posted in Eleison Kommentare on August 9, 2014

So nehmen wir also an (EC 368), daß die Befehle des allmächtigen Gottes zur Ausrottung bestimmter Völker im Alten Testament (z.B. 1. Samuel 15) ein Akt der Gerechtigkeit und Barmherzigkeit gegenüber den Heiden selber waren; weiterhin ein Akt des Voranhelfens der Israeliten, damit sie dem fleischgewordenen Gott, unseren Herrn Jesus Christus, wenn er einige Jahrhunderte später kommen würde, eine Wiege vorbereiteten. Und tatsächlich hielten die Israeliten diese Wiege bereit, insbesondere durch die allerseligste Jungfrau Maria, welcher die gesamte menschliche Rasse grenzenlosen Dank schuldet. Wer von uns in den Himmel kommt, der wird dies erst durch ihre Fürsprache erreicht haben.

Welche Verbindung besteht nun zwischen jenen Juden, von welchen das Heil kommt (siehe Johannes 4,22) und der Masse an heutigen Juden, welche entweder Palästinenser massakrieren oder diese Massaker moralisch und finanziell unterstützen? Zwar dürfte die Mehrheit der heutigen Juden als Aschkenase-Juden keine Blutnachkommen Abrahams sein, doch wie dem auch sei, so haben sie mit Sicherheit durch den Talmud, das „heilige“ Buch des nach-christlichen Judaismus, in sich aufgesogen, was unser Herr „den Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer“ nannte, also den Geist seiner erbitterten Feinde, welche ihn kreuzigten und seither seine Kirche bekämpfen. Wie konnte sein einmal auserwähltes Volk sich in einen seiner stetig schlimmsten Feinde verwandeln? (Wenn diese bloße Frage „antisemitisch“ anmuten sollte, so erinnern wir uns daran, daß die Wahrheit gut ist, während „Antisemitismus“ schlecht ist, womit nichts Wahres „antisemitisch“ und nichts „antisemitisches“ wahr sein kann. Was folgt, ist die Wahrheit, und hat gar nichts mit sogenanntem „Antisemitismus“ zu tun.)

Antwort: Wenn das auserwählte Volk gegen Gott sich wandte, so mag das Problem zunächst chronologisch erscheinen, doch ist es dies im Grunde genommen nicht. Auf der einen Seite gab es im ganzen Alten Testament Israeliten, welche gegen Gott sich wandten, wie die Anbeter des Goldenen Kalbes oder die ins babylonische Exil verbannten Juden. Häufig mußte Gott sein „halsstarriges“ und rebellisches Volk bestrafen. Auf der anderen Seite gab es vom Neuen Testament an bis zum heutigen Tage auch immer hervorragende jüdische Konvertiten, wie den Hl. Paulus, welcher so israelitisch wie möglich war (siehe Römerbrief 9,1–15; 2. Korinther 11,21–22; Philipper 3,4–6). Der Unterschied zwischen den Israeliten und den Israelis ist derselbe wie zwischen den Menschen irgendeiner Rasse, welche Gott lieben, und jenen, welche gegen ihn aufbegehren. Die wahre „jüdäo-christliche“ Linie verläuft von Abel über z.B. Abraham, Moses, David und die Gottesmutter zur katholischen Kirche. Die falsche „judäo-christliche“ aber wahre „judäo-masonische“ Linie reicht vom verfluchten Kain über z.B. die jüdischen Mörder von Gottes Propheten, über Annas und Kaiphas zur modernen Freimaurerei, welche von Juden erschaffen und bis heute von ihnen kontrolliert wird mit dem Ziel, die katholische Kirche zu bekämpfen, selbst wenn viele Freimaurer diese Tatsache nicht kennen.

Schön und gut, aber ist dieser Kontrast zwischen den Israeliten und den Israelis nicht besonders scharf? In der Tat, denn wie das alte Sprichwort sagt: „Wer hoch steigt, fällt tief.“ Als die Auserwählten sich weigerten, die speziellen Diener Gottes zu sein – was sie seit der Menschwerdung Gottes größtenteils gemacht haben –, da wurden sie zwangsläufig zu den speziellen Dienern des Teufels. Für sie gab es kein Dazwischen. Welche Motivation stand hinter ihrer Weigerung, zu dienen? Der Stolz, in einem Wort. Anstatt sie ihre besonderen gottgegebenen Talente zu seiner Ehre einsetzten, verbogen sie diese für ihren eigenen Ruhm. Deshalb mißverstanden sie ihren Messias vor seinem Kommen als materiellen anstatt als geistlichen Retter. Und als er dann kam, verweigerten sie ihm die Anerkennung, und seither bekämpfen sie ihn, weil er ihre rassisch-ausschließliche Mosaische Religion gegen die rassisch-allumfassende Katholische Religion ersetzte.

Was können nun Katholiken tun, um der überwältigenden materiellen Vorherrschaft der einst Auserwählten zu widerstehen? Materiell gesehen fast nichts. Doch kann bereits eine einzelne Seele, welche geistig und aufrichtig darum betet, daß das Reich Gottes komme und sein Wille geschehe, Gott dazu bringen, daß er materielle Berge versetzt – für den allmächtigen Gott wahrlich ein Kinderspiel. Außerdem läßt er diese Vorherrschaft schließlich nur zu, damit wir zu ihm zurückkommen.

Kyrie eleison.