Katholische Behörde

8 von 31 Gruenden

8 von 31 Gruenden on April 10, 2021

Letzte Woche hatten diese”Kommentare”das Vergnügen, eine geballte Ladung gesunden Menschenverstandes in der Gestalt von 31 Gründen zu präsentieren, die ein israelischer Rabbiner dafür anführte, dass er sich nicht gegen Covid”impfen”lassen wird. Das einzige Problem bestand darin, dass die meisten davon gekürzt werden mussten, damit sie alle auf der A4-Seite dieser”Kommentare”Platz hatten. Deshalb geben wir hier acht davon in voller Länge wieder.

1 Es handelt sich nicht um einen Impfstoff. Ein Impfstoff verschafft per Definition Immunität gegen eine Krankheit. Dieser”Impfstoff”verleiht gegen nichts Immunität. Er vermindert bestenfalls die Gefahr, dass ein Virus, mit dem man sich ansteckt, eine besonders gefährliche Form annimmt. Somit haben wir es mit einer medizinischen Behandlung und nicht mit einem Impfstoff zu tun. Ich brauche keine medizinische Behandlung gegen eine Krankheit, die ich nicht habe.

3 Die angeblichen Vorzüge dieser medizinischen Behandlung sind minimal und würden ohnehin nicht lange anhalten. Das Establishment gibt dies zu und spricht bereits von neuen Impfungen und einer ständig zunehmenden Zahl neuer”Impfstoffe», die man sich regelmässig verabreichen lassen müsse. Ich lehne es ab, mich in einen chronischen Patienten verwandeln zu lassen, der ständig neue Injektionen neuer pharmazeutischer Produkte über sich ergehen lassen muss, nur um die Gefahr zu verringern, dass ich von einem gefährlichen Virus befallen werde, den diese Injektionen noch nicht einmal zuverlässig abwehren können .

5 Das Establishment beharrt darauf, dass diese medizinische Behandlung sicher ist. Diese Leute können das unmöglich wissen, weil die langfristigen Auswirkungen völlig unbekannt sind und es noch jahrelang bleiben werden. Sie mögen darauf spekulieren, dass die Behandlung sicher ist, doch ist es unehrlich, eine Behauptung aufzustellen, deren Richtigkeit sich gegenwärtig unmöglich überprüfen lässt. Und weil diese Leute unehrlich sind, traue ich ihnen nicht und will ihre Behandlung nicht .

9 Die Geschäftsführer und Vorstandsmitglieder des Pharmakonzerns Pfizer haben öffentlich erklärt, dass sie sich ihren eigenen Impfstoff trotz all ihrer Fanfarenstösse und Beteuerungen nicht spritzen liessen. Sie behaupten, sie würden es für unfair halten, sich”in der Warteschlange vorzudrängen». Dies ist eine lächerliche Ausrede, und es bedarf eines unglaublichen Ausmasses an Chutzpah, so etwas überhaupt zu sagen. Die”Warteschlange” ist ein Produkt ihrer eigenen Phantasie; würden sie ein paar Injektionen für sich selbst beanspruchen, würde sich kein Mensch darüber aufregen. Ausserdem sind Milliardäre mit Privatjets und privaten Inseln nicht gerade bekannt dafür, dass sie in einer Warteschlange ausharren, bis ein paar hundert Bauern in aller Welt etwas bekommen haben, was diese Milliardäre für sich selbst wollen .

21 Die Regierung hat beschlossen, die Unterlagen über das Virus und die Behandlungen für DREISSIG JAHRE unter Verschluss zu halten. Doch die Öffentlichkeit hat ein Recht auf Zugang zu diesen Informationen, und die Regierung ist verpflichtet, sie ihr zugänglich zu machen. Was verhehlen uns diese Leute eigentlich? Erwarten sie von mir tatsächlich, zu glauben, dass diese ganze Angelegenheit koscher ist und dass es ihnen vor allem um meine Gesundheit geht? Das letzte Mal, als sie das taten, geschah dies im Zusammenhang mit der Affäre um die jemenitischen Kinder. Wer darüber nicht unterrichtet ist, der mache sich kundig. Nun ziehen sie dieselbe Nummer ab. Sie haben mich beim ersten Mal nicht hinters Licht führen können und werden das auch beim zweiten Mal bestimmt nicht schaffen .

26 Täglich erfährt man immer neue Horrorgeschichten, aber die Politiker sind darüber nicht im geringsten beunruhigt, das medizinische Establishment wischt sie mit dem Argument beiseite, sie hätten nichts mit der Impfung zu tun oder seien bedauerliche Einzelfälle, die Medien ignorieren sie, die medizinischen Konzerne ziehen ihre Agenda mit Volldampf durch, und wer eine rote Fahne hochhält, wird schikaniert, zensiert und bestraft. Ganz eindeutig stehen mein Leben und mein Wohlergehen für diese Leute nicht im Vordergrund. Ich werde nicht das nächste Versuchskaninchen in ihrem Laboratorium sein. Ich werde nicht das Risiko eingehen, der nächste”Zufall” zu sein .

30. Ich sehe all ihre Lügen, ihre Korruption, ihre Propaganda, ihre Manipulationen, ihre Zensur, ihre Schikanen, ihre Verstösse gegen die medizinische Ethik, ihren Mangel an wissenschaftlicher Integrität, ihre Unterdrückung unerwünschter kritischer Reaktionen, ihr Beiseitewischen legitimer Besorgnis, ihre Hysterie, ihr sektenhaftes Verhalten, ihre Ignoranz, ihre Engstirnigkeit, ihre Furcht, ihre medizinische und politische Tyrannei, ihre Vertuschung von Unterlagen, ihren Mangel an wirklicher Sorge um das menschliche Leben, ihren fehlenden Respekt für grundlegende Menschenrechte und Freiheit, ihre Perversion der Torah und des gesunden Menschenverstandes, ihre Dämonisierung anständiger Menschen; ich sehe, dass das grösste medizinische Experiment aller Zeiten von habgierigen, treulosen, gottlosen Menschen durchgeführt wird; ich sehe die Straflosigkeit für jene, die von mir verlangen, alles aufs Spiel zu setzen . . . . Ich sehe all das und habe beschlossen, dass sie meinen Platz in der Warteschlange einnehmen dürfen. Ich werde mein Vertrauen auf Gott setzen. Ich werde die Vernunft, mit der Er mich gesegnet hat, benutzen und meinen natürlichen Instinkten trauen. Dies bringt uns zum letzten Grund, der zusammenfasst, warum ich mich nicht”impfen”lassen werde .

31. Die ganze Sache stinkt.

Kyie eleison.

31 Gründe

31 Gründe on März 27, 2021

Im Internet erschien kürzlich eine bewundernswerte Liste von 31 Gründen, die der Verfasser, ein israelischer Rabbiner, dafür anführt, dass er sich den berüchtigten Covid-Impfstoff nicht spritzen lassen will. Dem Rabbiner sei hierzu aufrichtig gratuliert!

1 Es handelt sich nicht um einen Impfstoff, der definitionsgemäss Immunität verleiht, sondern um eine medizinische Behandlung, die lediglich einen gewissen Schutz vor einem Virus gewährt. Ich brauche keine medizinische Behandlung für eine Krankheit, die ich nicht habe.

2 Die grossen pharmazeutischen Konzerne, das politische und medizinische Establishment sowie die Medien, haben sich verschworen, es einen”Impfstoff” zu nennen, um die Menschen zu täuschen. Ich will nichts mit solch betrügerischen Manipulatoren zu tun haben.

3 Die angeblichen Vorzüge der medizinischen Behandlung sind minimal und würden jedenfalls nicht lange anhalten. Das Establishment spricht bereits davon, die Impfungen zu wiederholen und eine Reihe von Injektionen für obligatorisch zu erklären. Nein danke!

4 Ich kann mich nur dadurch vor einem Virus schützen, dass ich mein Immunitätssystem auf natürlichem Wege stärke, und im Bedarfsfall gibt es Vitamine und bewährte Medikamente wie Ivermectin und Hydroxychloroquin, um die Gefahr zu bannen.

5 Das Establishment kann unmöglich sicher sein, dass sein”Impfstoff”sicher ist, weil die langfristigen Auswirkungen noch viele Jahre lang unbekannt sein werden. Ich traue diesen Leuten nicht. Ich sage nein zu ihrer Behandlung.

6 Die grossen Pharmakonzerne und die Politiker, die hinter dem”Impfstoff” stehen, sind juristisch nicht zu belangen und können nicht zur Verantwortung gezogen werden, wenn etwas schief geht. Wenn sie nichts riskieren, werde ich meine Gesundheit nicht riskieren.

7 Israels Premierminister hat offen zugegeben, dass Israel das Laboratorium der Welt für diesen experimentellen”Impfstoff” ist. Ich bin nicht gewillt, mich als Versuchskaninchen missbrauchen zu lassen.

8 Dafür, dass es einen”Impfstoff” für Israelis erhielt, erklärte sich Israel bereit, die Resultate dem betreffenden ausländischen Pharmakonzern zur Verfügung zu stellen. Ich habe mich nie zu so etwas bereit erklärt. Ich werde bei diesem schmierigen Geschäft nicht mitmachen.

. 9 Die Geschäftsführer und Vorstandmitglieder des Pharmakonzerns Pfizer (welcher den”Impfstoff” herstellt) haben öffentlich erklärt, dass sie ihren eigenen”Impfstoff” nicht genommen haben –” weil sie sich nicht vordrängen wollen” – eine lächerliche Ausrede!

10 Die Mainstream-Medien akzeptieren diese lächerliche Ausrede, ohne mit der Wimper zu zucken. Sie loben die Geschäftsführer von Pfizer sogar für ihre Opferbereitschaft. Da sie uns für solche Dummköpfe halten, werde ich keinem einzigen von ihnen vertrauen.

11 Bill Gates behauptet, Impfstoffe seien für das Überleben der Menschheit unverzichtbar; er will die Welt entvölkern; auch er ist nicht”geimpft” worden. Nein danke zu allem, was von Bill Gates vorgeschlagen wird!

12 Das Establishment ist bei seiner Propagierung des”Impfstoffs” völlig einseitig. Diese Leute sind betrügerische Manipulatoren. Ich werde mein persönliches Wohlergehen nicht aufs Spiel setzen, indem ich auf ihre Integrität vertraue.

13 Zur Propagierung dieses”Impfstoffs” findet die massivste Marketing-Kampagne aller Zeiten statt. Dies ist bei einer medizinischen Behandlung fehl am Platz, besonders, wenn es sich um ein ganz neues Produkt handelt. Es lässt mich erschaudern.

14 Die Massen marschieren im Gleichschritt mit und fördern damit den Gruppendruck, dasselbe zu tun wie alle anderen. Alarmierend und widerlich. 15 Jeder, der dem”Impfstoff” kritisch gegenübersteht, wird gemobbt, verleumdet, verhöhnt, zensiert, der Ächtung preisgegeben und von seinem Arbeitsplatz gefeuert. Ich werde diesen tapferen Menschen stets mehr vertrauen als dem Establishment. 16 Dies ist das grösste medizinische Experiment in der Geschichte des Menschengeschlechts.

17 Doch die Tatsache, dass es ein Experiment ist, wird nach Kräften vertuscht.

18 Wüssten die Menschen, was wirklich gespielt wird, würden nur sehr wenige dieses Spiel mitmachen.

19 Das medizinische Establishment erzählt niemandem von alle dem. Diese Leute sind allesamt korrupt. Ich traue ihrem Medikament nicht.

20 Ein solcher Druck, sich”impfen” zu lassen, verletzt jede medizinische Ethik und alle demokratischen Rechte. Ohne mich!

21 Die US-Regierung hat alle Unterlagen über die”Impfung” für dreissig Jahre versiegelt. Was verbirgt man vor uns?

22 Fremden Konzernen gewähren sie Einsicht in diese Unterlagen, nicht jedoch ihrem eigenen Volk? Ich nehme diese Machenschaften nicht hin!

23 Das Establishment hetzt alle möglichen Leute auf, um Impfskeptiker zu terrorisieren. Wie könenn sie das bloss wagen?

24 Kein”Geimpfter”, den ich kenne, hat die Frage vorher wirklich studiert. Ich stehe Sekten zutiefst misstrauisch gegenüber.

25 Die grossen Pharmakonzerne sind dafür berüchtigt, dass sie aggressiv für ihre Erzeugnisse werben, auch wenn bewiesen ist, dass sie schädliche Auswirkungen haben.

26 Täglich erfährt man immer neue Horrorgeschichten. Kein Mensch schenkt ihnen Beachtung. Ich werde nicht das nächste”zufällige Opfer” sein.

27 Niemandem ist erlaubt, zu unterstellen, dass irgendein Todesfall mit einer vorherigen”Impfung” zusammenhing. Wirklich?

28 Der sektenhaft anmutende Kult um einen”Impfstoff”stösst mich ab.

29 Mein Arzt bedrängt mich, mir den”Impfstoff” spritzen zu lassen. Aber er hat mir keine Informationen gegeben, die auf die Gefährlichkeit dieses Stoffs hindeuten.

30 Ich sehe dieses ganze ruchlose Schauspiel. Ich werde Gott vertrauen und dem Verstand sowie den natürlichen Instinkten, die Er mir verliehen hat.

31 Die ganze Sache stinkt.

Kyrie eleison

Weisse Identität – III

Weisse Identität – III on Februar 20, 2021

Dass die Identität heute für viele Menschen ein derartiges Problem darstellt (siehe die beiden vorhergehenden Ausgaben dieser”Kommentare»), ist ein unnatürlicher Zustand. Da stimmt irgendetwas nicht. Wenn die Menschen ein normales Leben führen, haben sie eine natürliche Identität, die dem entspricht, wer sie sind, und sie machen sich womöglich niemals Gedanken darüber. Aber heute wird weissen Menschen ein unbefangenes Verhältnis zu ihrer Identität verwehrt, von jemand anderem, doch die Schuld daran liegt ausschliesslich bei ihnen selbst, und als Ergebnis haben sie mit allerlei überflüssigen Problemen zu ringen. Um der Sache auf den Grund zu gehen, seien hier noch einige weitere Fragen beantwortet:

Sie haben letzte Woche gesagt, dass sich alles um Christus dreht, und dass eine Rückkehr zu Ihm sämtliche Fragen der Identität lösen würde. Doch Milliarden von Nichtchristen kennen kein Identitätsproblem. Milliarden von Nichtchristen führen ohne Christus ein normales und anständiges Leben. Warum sollte sich denn alles um Ihn drehen?

Das Christentum hat seinen Ursprung natürlich im Heiligen Land, doch mit den Aposteln verbreitete es sich rasch über die ganze damals bekannte Welt: Dank dem Hlg. Thomas in Indien, dank dem Hlg. Johannes und dem Hlg. Philipp in Kleinasien, dank Matthäus in Afrika, dank Thaddäus in Persien, usw. Nun hätte die neue Religion in jedem dieser Gebiete so aufblühen können, wie dies in Europa dank Petrus, Paulus, Andreas und Jakobus dem Älteren der Fall war, aber dem europäischen Kontinent verlieh Gott besondere natürliche Gaben und Gnaden der Bekehrung, um die Europäer zu den wichtigsten Missionaren der Welt zu machen. Doch während der Mittlere Osten dem Christentum 600 Jahre später weitgehend entsagte, um sich dem Islam zuzuwenden, war Europa im Gegensatz dazu mit Rechtgläubigkeit begnadet und dafür berühmt, Rom schon besonders früh (Römer I, 8), und Gott hatte zuvor ganz Europa vorbereitet, um d ie katholische Mission Roms durch das Römische Imperium zu unterstützen. Man kann wohl ruhigen Gewissens sagen, dass in Gottes Geist Europa und der Glaube aufs engste miteinander verbunden sind, was darauf hinweist, dass Christus ein entscheidend wichtiger Teil der europäischen und insbesondere weissen Identität ist.

Und welche Rolle spielten die Juden bei all dem?

Sie haben recht, diese Frage zu stellen, denn – sei es im Guten oder im Bösen – nehmen sie in Gottes Geist stets eine besondere Rolle ein. Tatsache ist jedenfalls, dass sie die Kirche mit Zähnen und Klauen bekämpft haben, und zwar von Anfang an, wie wir in den Briefen des Hlg. Paulus lesen, z. B. Thess. II, 14–16. Und sie waren es, die beispielsweise den römischen Kaiser Claudius (41–54 n. Chr.) aufhetzten, die Christen zu verfolgen. Und wenn sie in der weissen Rasse die Menschen sehen, die in der Vergangenheit den entscheidenden Beitrag zur viele Jahrhunderte währenden Blüte der Religion Jesu Christi geleistet haben, kann es niemanden überraschen, wenn sie all die Macht, die sie heute in der Politik, den Medien, dem Film und an den Universitäten errungen haben, dazu nutzen, um die Weissen so anzuschwärzen, dass sie sich schliesslich schämen, weiss zu sein. Dies ist der Grund dafür, dass den Weissen keine Identität heute gegönnt wird.

Doch warum verteidigen sich die Weissen denn nicht, wenn ihnen Gott doch eine führende Rolle zugewiesen hat? Warum lässt Gott sie im Stich?

Die Antwort auf beide Fragen lautet: Weil sie sich von Ihm abgewandt haben. Wer kann bestreiten, dass die meisten Weissen heute entweder überhaupt nicht mehr an Gott glauben oder Ihn zumindest nicht mehr ernst nehmen? Und glaubt ihr, Er bemerke das nicht? Denkt nochmals nach! Es gibt ein altes heidnisches Sprichwort, das nichtsdestoweniger dem Naturrecht entspricht:”Wen die Götter strafen wollen, dem rauben sie zuerst den Verstand.”Die Weissen sind heute blind; sie verfallen einem selbstmörderischen Wahnsinn, und alle, die ihnen folgen, werden dem Wahnsinn überantwortet. Und wenn sie entsprechend von den Juden angeprangert werden, sind sie ganz allein schuld daran, weil sie Gott verlassen haben, der Seine Kinder zu sehr liebt, um sie zur Hölle fahren zu lassen, ohne sie zuvor zu warnen, indem er sie mit harten Prüfungen heimsucht.

Wie lautet dann die endgültige Antwort?

Vergesst die Identität! Vergesst euer aufgeblasenes Ich! Denkt an Unseren Herrn Jesus Christus. Denkt an den grausamen Tod, den Er für euch und für mich erduldet hat. Wendet Euch an Seine Mutter, damit Sie bei Ihm für euch Fürbitte einlege. Greift zu Ihrem heiligen Rosenkranz und betet täglich wenigstens fünf Geheimnisse. Und bittet Sie, die Weihung Russlands an Ihr unbeflecktes Herz zu erlangen, denn dies allein ist der Schlüssel zur Rettung der Menschheit, die gegenwärtig immer stärker gefährdet ist. Sie wird siegen. Und möge Gott euch segnen.

Kyrie eleison.

Weisse Identität – II

Weisse Identität – II on Februar 13, 2021

Hier die Fortsetzung des Dialogs mit einem jungen weissen Mann von heute, der wissen will, wer er ist, und nach seiner Identität sucht, jedoch davor zurückschreckt, sie bei Christus zu suchen, weil das Christentum scheinbar dem Judentum untergeordnet ist, was bedeuten würde, dass die Christen unter den Juden stehen. Doch kann er nicht glauben, dass Christus tiefer steht als das Alte Testament.

Ich habe erfahren, dass Noah kein Jude war! Ab wann begannen sich die Nichtjuden dann von den Juden zu unterscheiden?

Die Trennung begann mit Abraham, ca. 2000 v. Chr.Adam und Eva waren von Gott ungefähr 4000 v. Chr. erschaffen worden. Im Verlauf von tausend Jahren entartete die Menschheit derart, dass Gott um 3000 v. Chr. Noah damit beauftragte, die Menschheit vor der Sintflut zu erretten, die notwendig war, um ihr einen Neubeginn zu ermöglichen, da sich auf der Arche lediglich acht Menschen befanden. Nach weiteren tausend Jahren waren die Menschen abermals verderbt, doch diesmal erwählte Gott Abraham, um eine Menschenrasse zu bilden (die künftigen Juden), die nicht an der Verderbtheit der restlichen Menschen (der künftigen Nichtjuden) teilhatte und darum fähig sein würde, weitere 2000 Jahre später den menschlichen Hintergrund für den Retter oder Messias aller Menschen, Jesus Christus, zu bilden. Somit waren die Juden von Abraham bis Christus ihrer Rasse nach Gottes auserwähltes Volk, um künftig die gesamte Menschheit zu retten, doch als der Messias dann kam und klarmachte, dass Gottes auserkorenes Volk fortan nicht mehr durch seine Rasse, sondern durch seinen Glauben definiert sein würde, wandten sich die Juden aus verletztem Stolz gegen Gott, töteten Seinen Messias und machten sich zu Satans auserkorenem Volk.

Dann standen die Juden also am Ursprung des Christentums?

Das Christentum ist teils menschlicher, teils göttlicher Herkunft. Der göttliche Teil kam, und kommt, einzig und allein von der Heiligen Dreifaltigkeit, und durch den Gottmenschen, die Zweite Person der Heiligen Dreifaltigkeit, Jesus Christus. Lediglich der menschliche Teil – Maria, Josef, die zwölf Apostel etc. – kam von den Juden, und gegenüber diesen Juden stehen alle Christen tief in der Schuld.

Ist das Christentum also ein Betrug, begangen von den Juden an den Nichtjuden?

Durchaus nicht, und es war niemals ein Betrug, weil Gott den Juden als Seinen menschlichen Werkzeugen Seine Wahrheit und Erlösung gab, damit sie sie an die Nichtjuden weitergeben konnten. Die meisten Juden wurden dem Glauben an Christus bald darauf untreu – das Mysterium der Gottlosigkeit, der Hochmut -, aber die Nichtjuden übernahmen die Fackel und trugen sie weiter bis zu Vatikan II (1962–1965), als sie sich im Grunde ebenfalls vom Christentum abwandten – das Mysterium der Gottlosigkeit, vorausgesagt in der Heiligen Schrift (Lukas XXI, 24).

Dann ist das Neue Testament also immer noch ein geistiges Produkt der Juden?

Ja, jedoch nur in sehr beschränktem Umfang, nämlich insofern, dass Gott, um Juden und Nichtjuden zu Beginn des Christentums die grossen neuen Wahrheiten der Erlösung zu verkünden, wie beispielsweise in den Briefen des Heiligen Paulus, sich des menschlichen Verstandes von Juden bediente. Doch schon bald nach diesem Beginn übernahmen Nichtjuden das Zepter, und von da an verkündeten nur noch wenige Juden diese Wahrheiten.

Jakob war Isaaks Lieblingssohn, während Esau die Gunst seines Vaters nicht genoss. Die Juden nennen die Christen Esau. Haben sie recht, wenn sie behaupten, Gott schenke sein Wohlgefallen nur ihnen und nicht den Nichtjuden?

Keinesfalls, es ist genau umgekehrt. Lest Römer IX, 6–9. Esau ist das Sinnbild der Juden, denen Gott seine Gunst entzogen hat, weil die meisten von ihnen Seinen Sohn verwarfen und auch weiterhin verwerfen, während Jakob die Christen verkörpert, auf denen Gottes Auge mit Wohlgefallen ruht, weil sie Seinen Sohn angenommen haben und auch weiter annehmen. Der Heilige Paulus kämpfte in drei wichtigen Briefen – Galater, Römer und Hebräer – gegen die Verwirrung seiner Zuhörer an, denen die komplexe Frage nach den Juden und Nichtjuden zu schaffen machte. Seine Lehre ist das Wort Gottes, die Heilige Schrift, ihrem Wesen nach klar und vollkommen massgeblich. Lest diese Briefe.

Haben die Juden recht, wenn sie die Nichtjuden für dumm halten?

Sicherlich, wenn die Nichtjuden sich von Christus abkehren und die Juden sie dann leicht beherrschen, wie dies heute der Fall ist. Doch wenn die Nichtjuden Christus treu bleiben – was bedeutet, dass sie Gott und der Wahrheit die Treue wahren -, gelingt es weder Juden noch Nichtjuden, sie zu betrügen, und dann blüht die wahre Zivilisation, und es werden sehr viel mehr Menschen gerettet, wie im Mittelalter der Fall war.

Kyrie eleison.

Immer Noch Berufungen?

Immer Noch Berufungen? on Oktober 10, 2020

Können jüngere oder ältere Seelen inmitten all der Heimsuchungen, unter denen die katholische Kirche zu leiden hat, immer noch dazu berufen werden, Gott in einem Seminar, einer Abtei, einem Männer- oder Frauenkloster zu dienen? Die Antwort kann nur ja lauten, weil es eine Tatsache ist, dass Gott immer noch Seelen zum Dienst an Ihm aufruft, und”eineTatsache stärker ist als der Bürgermeister». Andererseits müssen die Vorsteher von Seminaren oder Gotteshäusern zwei Faktoren Rechnung tragen, die durch die heutige Lage der Kirche bedingt sind und sie dazu bewegen sollten, vorsichtiger denn je nachzuprüfen, wer wirklich berufen und es deshalb wert ist, unter ihrem Dach aufgenommen zu werden. Der erste Faktor ist die stetig zunehmende Unreife der Seelen, die in der modernen Welt aufwachsen, der zweite die ebenfalls unablässig wachsende Unzuverlässigkeit der Kirchenführer.

Rufen wir uns zu Beginn in Erinnerung, dass die katholische Kirche direkt von Jesus Christus kommt, der sie bis zum Ende der Welt bewahren wird (Matthäus XXVIII, 20), ja bis in alle Ewigkeit. Er verfügt mit dem Vater und dem Heiligen Geist über mehr als genügend Macht, um ihr alle Mittel zur Verfügung zu stellen, welche für ihr Überleben notwendig sind. Nun gehören zu diesen Mitteln zwangsläufig ein Klerus, Bischöfe und Priester, und zwar in einer bestimmten Hierarchie, um jene Sakramente zu gewährleisten, dank denen allein die Mitglieder der Kirche deren übernatürlicher Gnade teilhaftig werden. Deshalb wird Unser Herr den Menschen bis zum Ende der Welt stets genügend Berufungen schenken, um sicherzustellen, dass die Kirche die Männer bekommt, die sie als Geistliche braucht. Was die Frauen betrifft, deren natürliche, gottgegebene Bestimmung es ist, die”Helferinnen”des Mannes zu sein (Genesis II, 18), so sollen sie keine Priesterinnen werden; die Kirche benötigt sie auch nicht als solche, aber dank den Gaben, die Gott ihnen, und nicht den Männern, verleiht, können sie der Kirche dermassenun schätzbare Dienste erweisen, dass man sich die Kirche nicht ohne weibliche Berufungen vorstellen kann. Wo wäre das Apostolat der Kirche beispielsweise ohne die Gebete von Schwestern, Grossmüttern etc.?

Doch Gott ist Gott, und Seine Wege sind für die Menschen unerforschlich. Man lese den Schluss von Römer XI, das ganze Buch Hiob, insbesondere die Kapitel XXXVIII bis XLI. Gott reicht weit über das menschliche Fassungsvermögen hinaus, und mittels der Fehlbarkeit der letzten sechs Päpste einschliesslich des jetzigen auferlegt er katholischen Seelen bereit schwerere Prüfungen, als viele von ihnen ertragen können. Sie müssen das Buch Hiob lesen. Und der Allmächtige hält noch weitaus schwerere Prüfungen für uns bereit. Unsere Liebe Frau hat uns gesagt, dass Feuer vom Himmel fallen und einen grossen Teil der Menschheit vernichten wird, und wenn sie nicht weitaus weniger sündigen als zuvor, wird es keine Vergebung mehr für sie geben – eine Weissagung, die man seit kurzem leichter versteht, wenn man bedenkt, wie viele Prälaten aus Furcht vor dem Covid-Betrug ihre eigenen Beichtstühle geschlossen haben. Lasst uns beten und erwirken, dass Unser Herr Arbeiter in SeinenWeinberg senden möge, aber nehmen wir davon Abstand, Ihm sagen zu wollen, wie viele Er braucht. Nur Er weiss das.

Unterdessen müssen wir Menschenkinder bekennen, dass wir – wie oben betont – Ihm wenigstens zwei ernsthafte Hindernisse in den Weg legen, wenn Er Seelen dazu beruft, Ihm zu dienen. Das erste Hindernis ist die Unreife von Seelen, die ein modernes Leben führen. Wenn es etwas gibt, was einen Jungen oder ein Mädchen so aufwachsen lässt, dass er oder sie fähig ist, die Disziplin des religiösen Lebens oder die Härten des Ehelebens zu ertragen, dann ist es das Leiden, doch ist heute nicht die Illusion allgegenwärtig, dass für das Leiden irgendein anderer verantwortlich gemacht werden kann, oder dass es sich vermeiden lässt, oder dass man es nicht zu erdulden braucht? Auch wird der Charakter von Kindern nicht geformt, wenn die Eltern immer weniger wissen, wie sie sie erziehen sollen. Die Verantwortlichkeit kann auch Jugendliche reifer machen, aber ist es nicht so, dass sie immer weniger verantworten müssen? Man dürfte sagen, heute in Städten oder Vororten zu wohnen ist kaum für Berufungen günstig.

Das zweite Hindernis besteht darin, dass die Unordnung in der Kirche Berufungen ebenfalls behindert.Solange die Kirche trotz aller menschlichen Fehler ein Felsen war, so dass durch all die Jahrhunderte kein Feind ihre Lehre oder ihre Struktur zu erschüttern vermochte, konnte ihr ein junger Mensch sein Leben bedenkenlos anvertrauen, indem er gewiss war, dass mehrere Stufen von Vorgesetzten ihres Amtes auf der Grundlage der objektiven Wahrheit und der allgemeinen Gerechtigkeit walten würden. Doch wie kann man, seitdem Vatikan II die Doktrin der Kirche und die Grundlage, auf der sie operiert, geändert hat, noch sicher sein, dass ein objektiver und stabiler Rahmen existiert, innerhalb dessen man den Rest seines Lebens führen kann? Eine wichtige Lehre aus der Kirchenkrise lautet, dass die katholische Kirche ohne den Papst kaum mehr ausrichten kann als eine Handpuppe ohne den Puppenspieler – sie wird zu einem losen Haufen von Fäden und zu Stücken von buntem Holz. Natürlich kann und wird Gott für das Wohl Seiner Kirche sorgen, aber wir dürfen kaum erwarten, dass morgen noch so viele Berufungen erfolgen werden wie vorgestern.

Kyrie eleison.

Zieht die Leiter Hoch – II

Zieht die Leiter Hoch – II on Mai 9, 2020

Die letztjährige Ausgabe dieser „Kommentare“ begann mit Bemerkungen Erzbischof Lefebvres im Jahre 1990 über die Denkweise der Würdenträger an der Spitze der Konzilskirche in Rom und endete mit seiner schneidenden Schlussfolgerung:

Alles, was wir tun können, ist die Leiter hochzuziehen (d. h. alle Kontakte abzubrechen). Es gibt nichts, was wir mit diesen Leuten tun können, weil wir mit ihnen nichts gemein haben.

Dem einen oder anderen mag es scheinen, diese Worte zeugten von einem Mangel an Barmherzigkeit oder zumindest an Respekt vor dem Würdenträgern der Kirche Unseres Herrn, doch in Wahrheit sind sie weder unbarmherzig noch unehrerbietig, denn der eigentliche Zweck der Kirche Unseres Herrn ist 1. Der Glaube, auf dem 2. die Naechstenliebe und 3. der Respekt vor den Würdenträgern aufbauen, die über das Wohl der Kirche zu wachen hat.

1. „Ohne Glauben ist es unmöglich, Ihm wohlzugefallen; denn wer zu Gott kommt, muss glauben, dass Er ist und dass Er die belohnen wird, die Ihn suchen.“ (11. Hebräer, 6.) (Atheisten, wenn ihr ernstlich wünscht, an Gott glauben zu können, dann prägt euch vor allem ein, dass Er „die belohnen wird, die Ihn suchen,“ denn wenn ihr Ihn beharrlich sucht, wird eure Belohnung mit hoher Wahrscheinlichkeit sein, dass ihr Ihn findet werden, wie viele Zitate der Bibel bezeugen, aber darüber sprechen wir ein anderes Mal.) Alle geistigen Seelen, durch die allein die Menschen leben, kommen von Gott, entsprechend Seinem Wunsch, dass sie ihr kurzes Leben dazu nutzen mögen, zu Ihm zurückzukehren, um in Seinem Himmel ewiger Wonnen teilhaftig zu werden. Doch während dieser Entscheid von allem, was in der Schöpfung gut ist, ermuntert wird, wird er von den drei grossen Feinden der Seele – der Welt, dem Fleisch und dem Teufel – sowie von allem Bösen bekämpft, das Gott in seiner Schöpfung zuzulassen beschliesst, damit ich eine echte Wahl treffen muss, die Tugend erfordert; ansonsten werde ich mich von Gott ab- und dem Bösen zuwenden.

Nun ist Gottes Güte in Seiner Schöpfung so deutlich zu erkennen, dass es für jene, die sie sehen und trotzdem nicht an Gott glauben, laut dem Heiligen Paulus „keine Entschuldigung gibt“ (Römer I, 20). Nichtsdestoweniger bleibt Gott Selbst normalerweise unsichtbar (z. B. Kolosser I, 15), so dass die wichtigste Tugend, die erforderlich ist, um zu Ihm zu finden, die Tugend des Glaubens ist, durch die ich beschliesse, den Sprung von dem, was ich mit meinen Augen sehe, zu dem zu vollziehen, wovon oder von wem ich mit meinem Geist erkennen muss, das es oder er hinter dem steht, was ich mit meinen Augen sehe. Deshalb nennt das Konzil von Trent (VI, 6) den Glauben „die Grundlage der Rettung,“ und die katholische Kirche formuliert in ihrem Credo einfach, was ich glauben muss, um an die Wahrheit und nicht an Lügen zu glauben.

2. Nun kann es im Willen eines Menschen keinen Wunsch geben, dem nicht irgendein Gedanke im Geist desselben Menschen vorausgeht. Ein Wunsch ohne Objekt ist ein Nicht-Wunsch. Dieses Objekt wird dem Willen eines Menschen durch seinen Geist vorgestellt. Barmherzigkeit ist eine Art von Wunsch, die im Willen wurzelt; folglich muss ihm ein Gedanke im Geist vorausgehen. Und wenn die Barmherzigkeit wahrhaftig übernatürlichen und nicht bloss humanistischen oder sentimentalen Ursprungs ist, setzt sie ein übernatürliches Objekt im Geist voraus, und dies ist das übernatürliche Objekt, an das man kraft des Glaubens glaubt. Hieraus folgt: Wenn der Glaube der heutigen Römer durch Vatikan II zumindest ernstlich zerrüttet ist – was sicherlich zutrifft -, muss man Menschen, die den wahren Glauben zu behalten wünschen, dringend mahnen, sich von solchen Würdenträgern fernzuhalten, damit ihr eigener Glaube nicht auch erschüttert wird. In anderen Worten, man muss sie mahnen, „die Leiter hochzuziehen.“

3. Und während jenen, die „auf dem Stuhl des Mose sitzen“ (Matthäus XXIII, 2) der ganze Respekt gebührt, der dem Stuhl des Mose – und erst recht dem Stuhl Roms – zu zollen ist, und während hohen kirchlichen Würdenträgern all jene Barmherzigkeit zu erweisen ist, auf die Menschen Anspruch haben, welche eine immense Verantwortung tragen und bei ihrem Partikulargericht danach beurteilt werden, wie sie diese gehandhabt haben, kommt der katholische Glaube dennoch an erster Stelle, so dass weder Respekt noch Barmherzigkeit es von mir verlangt, meine eigene Seele oder die eines anderen der Gefahr auszusetzen, dass unser Glaube durch unvorsichtige Kontakte unterminiert wird. Heute, im Jahre 2020, sind die Konzilsanhänger nach wie vor leidenschaftliche Kämpfer für jene Vergötzung des Menschen, die von ihrem elenden Konzil propagiert wird. Erzbischof Lefebvre hatte recht – zieht die Leiter hoch! Katholiken und Konzilsanhänger befinden sich in einem Religionskrieg, einem Krieg auf Leben und Tod.

Kyrie eleison.