Vereinigte Staaten von Amerika

Wuchernder Wahn

Wuchernder Wahn on August 28, 2010

Als ich vor zwei Wochen zum ersten Mal seit 2008 privat in den USA weilte – die Ein- und Ausreise verlief übrigens für mich problemlos –, nahm ein Freund mich auf eine zweistündige Fahrt durch eine US-amerikanische Großstadt mit, welche durch den jüngsten Wirtschaftsabschwung am Boden liegt. Dabei beobachtete ich einige beängstigende Probleme für die heutige Gesellschaft:—

Wir fuhren auf dem Land in Richtung Stadt an einer schönen Wohnsiedlung vorbei, als der Freund anmerkte: „Sehen Sie all diese teuer aussehenden Häuser? In Wirklichkeit jedoch sind es schlecht gebaute und völlig überteuerte „Null-acht-fuffzehn“-Häuser, die in der Clinton-Ära (1992–2000) mit Scheingeld gekauft wurden. Deren Käufer hangeln sich von Gehaltsscheck zu Gehaltsscheck und leben in einem Traum: in einem falschen Paradies aus hohen Krediten, Materialismus und überbordenden Ausgaben. Wenn sie ihre Arbeitsstelle verlieren, was vielen gerade widerfährt, dann können sie froh sein, für ihre Häuser noch die Hälfte des Kaufpreises zu bekommen. Diese Leute haben keine echten Fähigkeiten oder Berufe, sondern eine Welt von glattzüngigem Unsinn ist die ihrige.“

„Es handelt sich hier meistens um Weiße, die sich aus den inneren Vorstädten flüchteten, wo wir jetzt angekommen sind. Betrachten Sie all die Häuser um uns herum, die mit Brettern vernagelt und verlassen wurden und nun verfallen, sowie die riesigen Lücken dazwischen, wo die Gebäude abgerissen wurden, um eine Illusion von Wohlstand zu erzeugen. Weil jedoch die verlorenen Arbeitsplätze nicht wiederkommen werden, gibt es keine wahre Grundlage für eine Rückkehr zum Wohlstand. Die eleganten Häuser, welche Sie sehen, wurden mit Regierungsgeldern repariert oder neu errichtet, welche die bankrotte Stadt gemäß den wirklichkeitsfernen Wohnungsprojekten geliehen hat – wirklichkeitsfern, weil sich in der Regel niemand um diese eleganten Häuser kümmert und sie daher bald erneut baufällig werden. Es gibt eine Form von Regierungshilfe, welche den Menschen, für die sie gedacht ist, mehr schadet als nützt, weil sie die Menschen in eine Abhängigkeitsfalle namens Staatshilfe lockt.“

„Nun erreichen wir die Innenstadt, wo wir zwar stattliche große Gebäude sehen, aber gleichzeitig nur wenige Menschen. Die Gebäude reichen in die 1920er Jahre zurück, als die Stadt noch ein großes industrielles Zentrum war. Nach dem Zweiten Weltkrieg jedoch begannen die USA, ihre industrielle Vormachtstellung zu verlieren. So wie ich die Lage einschätze, kam es ungefähr in den Reagan-Jahren (1980–1988) zu einem wirklichkeitsfremden Konjunkturanreiz, als die Kreditkarte den Massen zugänglich gemacht wurde. In den 1990er Jahren wählten die Bürger einen nicht-weißen Bürgermeister, welcher zwar sein bestes gab, um wieder Betriebe in die Stadt zu holen – und eine ganze Reihe dieser stattlichen Gebäude sind ihm zu verdanken –, jedoch wählten seine eigenen Leute ihn dann ab, weil er nicht wie sie war . . .”

„Die Wirtschaft hängt nun an einem seidenen Faden, und trotzdem glauben die meisten Menschen, daß in einem Jahr wieder alles gut sei. Sie denken tatsächlich, es sei ganz entzückend, wenn die Regierung einfach immer mehr Geld druckt bzw. digital erzeugt. Nur fünf Prozent der Menschen oder weniger verstehen, wie schwerwiegend die Lage wirklich ist; und weniger als ein Prozent begreift, daß im Niedergang ihres Landes der Glaubensabfall überhaupt eine Rolle spielt. Die Menschen wollen nur Übergangslösungen, aber keine tiefgehenden und echten Lösungen. Die Weißen sahen zu, wie ihnen ein riesiger Schuldkomplex übergestülpt wurde und sie haben klein beigegeben, ohne das allerdings einzugestehen. Es gibt ein riesengroßes Problem, welches jeder spürt und worum jeder weiß, aber die Menschen sind zu verängstigt, um darüber zu sprechen . . .”

Nichtsdestotrotz blüht keine 80 Kilometer vor dieser Stadt eine Kirchengemeinde und Schule der Priesterbruderschaft St. Pius X. auf – unbekannt oder verachtet, welche aber die einzige richtige Lösung verkörpert: Gott.

Kyrie eleison.

Wahrheit, lebewohl

Wahrheit, lebewohl on April 3, 2010

Eine weitere Stimme der Wahrheit droht in den Vereinigten Staaten von Amerika zu verstummen. Es ist zwar keine Stimme der katholischen Wahrheit – zumindest keine direkte -, aber sind nicht heute die großen Schwierigkeiten für die Wahrheit weniger spezifische Sorgen der Katholiken als vielmehr grundlegende Schwierigkeiten, die alle Menschen betreffen? Wenn daher ein Kolumnist und Schriftsteller vom Kaliber eines Paul Craig Roberts, der über hervorragende Verbindungen zur Führungsschicht verfügt und Ministerialdirektor des Finanzministeriums unter der Reagan-Regierung war, bekanntgibt, daß er – scheinbar aus Entmutigung – seine Feder weglegt, dann ist das ein trauriger Tag für uns alle.

Sein Abschiedsartikel vor etwa zehn Tagen behandelt genau den universellen Verlust der Wahrheit. Seine Einleitung verdient ausführlich zitiert zu werden: „Es gab eine Zeit, wo die Feder mächtiger als das Schwert war . . . wo die Menschen an die Wahrheit glaubten und die Wahrheit für eine unabhängige Macht hielten und nicht bloß für ein Hilfsmittel von Regierungs-, Klassen-, Rassen-, ideologischen, persönlichen oder finanziellen Interessen. Die US-Amerikaner werden heute von Propaganda beherrscht. Sie haben wenig Achtung vor der Wahrheit, wenig Zugang zu ihr und kaum die Fähigkeit, sie zu erkennen “ (Unterstreichung durch mich). „Die Wahrheit ist etwas unerwünschtes. Sie beunruhigt. Sie ist tabu. Jene, die sie ausdrücken, riskieren als „anti-amerikanisch,“ „anti-semitisch“ oder als „Verschwörungstheoretiker“ gebrandmarkt zu werden. Die Wahrheit ist eine Unannehmlichkeit für die Regierung . . . und für die Ideologen.“

Roberts fährt fort: „Heute werden viele, deren Ziel einst die Entdeckung der Wahrheit war, ansehnlich bezahlt, um sie zu verbergen.“ Beispiele aus vielen Bereichen beweisen, daß, „wohin man auch schaut, die Wahrheit dem Geld zum Opfer gefallen ist. Und überall dort, wo Geld die Wahrheit nicht zu begraben vermag, machen ihr Unwissenheit, Propaganda und ein kurzes Gedächtnis den Garaus.“ Weitere Beispiele belegen, daß „Klugheit und Lauterkeit vom Geld bestochen worden sind . . . . Die US-Amerikaner, oder jedenfalls die meisten von ihnen, haben sich als Wachs in den Händen des Polizeistaates gezeigt.“ Sie sind von den etablierten Medien einer Gehirnwäsche unterzogen worden. Diese Medien „dienen nicht der Wahrheit, sondern der Regierung und den Interessengruppen, welche ihre Macht der Regierung verleihen.“

Faszinierenderweise argumentiert Roberts, daß „das Schicksal der USA besiegelt wurde, als die Öffentlichkeit und die Antikriegsbewegung die Verschwörungstheorie der Regierung über „9/11“ – dem 11.9.2001 – geschluckt hat. Viele Beweise widersprechen dem Regierungsbericht über „9/11.“ Obwohl dieses prägende Ereignis unserer Zeit die USA in endlose Angriffskriege gezogen und im Inland einen Polizeistaat ermöglicht hat, ist das Thema für Untersuchungen in den Medien ein Tabu. Es kann niemand über Krieg und Polizeistaat klagen, wenn er die Voraussetzung, auf welcher beide fußen, akzeptiert “ (Unterstreichung wieder durch mich).

Lediglich möchte ich die religiöse Dimension hinzufügen: Wie können die Seelen die einzig wahre Religion Gottes erfassen, wenn sie die Voraussetzungen akzeptieren, auf denen ihre ganze gottlose Umgebung fußt? Anfang der 2000er Jahre wollten viele US-Amerikaner keine Predigten hören, welche den „9/11“-Betrug hervorhoben; doch wie können Seelen, denen die Wahrheit gleichgültig ist, sich dem wahren Gott nähern? Wie können Seelen, welche ihren Sinn für die Wirklichkeit verlieren, noch einen Sinn für die höchsten Wirklichkeiten der Seele und des Lebens nach dem Tode behalten?

Roberts folgert traurig: „Weil die Feder zensiert und ihre Macht ausgelöscht wird, melde ich mich ab.“ Nein, lieber Dr. Roberts. Die Feder ist entgegen allem Anschein nach wie vor mächtiger als das Schwert – nur dann nicht, wenn sie fallengelassen wird. Fahren Sie mit dem Schreiben fort, so wenige Seelen Sie auch um der Wahrheit Willen noch lesen. Denn solche Seelen, so wie die Wahrheit selber, „sind mächtig und werden siegen.“

Kyrie eleison.

Weihnachtliche Aufmunterung

Weihnachtliche Aufmunterung on Dezember 19, 2009

Die englische Zeitung „Catholic Herald“ bringt mit Datum vom 11. Dezember 2009 gute Nachrichten für Weihnachten: Ein Bericht aus den USA zeigt, daß die gegenwärtige Wirtschaftskrise den Ehen hilft. Der Konjunkturrückgang begann gegen Ende 2007. Damals betrug die Scheidungsrate in den USA noch 17,5 pro tausend verheirateter Frauen. Im darauffolgenden Jahr sank die Rate auf 16,9. Die US-Amerikaner nennen das „Die Schule der harten Schläge“: Die Lektionen dieser Schule sind bitter, aber sehr lehrreich.

Das „Zentrum für Ehe und Familien“ (Center for Marriage and Families) und das „Nationale Ehe-Projekt“ (National Marriage Project) brachten im „Institut für Amerikanische Werte“ an der Universität Virginia zusammen eine Schrift heraus: „Die Ehe in Amerika: Der Zustand unserer Eheverbindungen 2009.“ Geschrieben wurde der Bericht von Brian Wilcox, Direktor des „Nationalen Ehe-Projektes.“ Er schreibt, daß Millionen von US-Amerikanern eine „häusliche Strategie als Rettungsaktion“ ergriffen haben und „sich auf ihre eigene Ehen und Familien zum Überdauern des Sturmes verlassen.“ Während die neumodische Welt zusammenbricht, kommen die alten Sprichwörter wieder zur Ehre: „Jedes Unglück hat auch sein Gutes,“ „Das Hemd ist mir näher als der Rock,“ „Zuhause ist es am schönsten.“

Wilcox zitiert einen weiteren Beleg dafür, daß die Wirtschaftsnot den Ehen hilft: Viele verheiratete Paare gehen nun entschlossen daran, ihre Kreditkarten-Schulden zu tilgen. Wie der US-Zentralbankvorstand berichtet, haben die Amerikaner ihre gesamten wiederkehrenden kurzfristigen Kredite um 90 Milliarden US-Dollar im letzten Jahr verringert. Wilcox beschreibt, daß der Konjunkturrückgang die „häusliche Wirtschaft“ wiederbelebt hat, weil immer mehr Amerikaner ihre eigenen Nahrungsmittel anbauen, ihre eigenen Kleider nähen und flicken, und seltener zum Essen ausgehen: „Viele Paare scheinen eine neue Wertschätzung für den wirtschaftlichen und sozialen Rückhalt zu entwickeln, den die Ehe in harten Zeiten darstellt.“

Liebe Ehemänner, verhaltet Euch wie echte Männer und verlaßt Euch auf Eure Ehefrauen als Stütze! Liebe Ehefrauen, besinnt Euch mit Freude auf Eure weiblichen Gaben, welche die Männer bei weitem nicht im selben Maße haben, und verlaßt Euch auf Eure Ehemänner als festen Halt! Ein Mann ohne eine Frau ist normalerweise eine Null (ja, eine Null!). Eine Frau ohne einen Mann ist normalerweise noch weniger – eine unvollständige Null oder ein offenes „U.“ Doch wenn das „U“ als Stütze unter der Null steht, erscheint eine „8“! Führt uns nicht die Wundertätige Medaille vor Augen, wie das Kreuz unseres Heilandes auf dem „M“ der Jungfrau Maria ruht? Unser Herr hat seiner ganzen göttlichen Kraft entsagt, um seine Passion zu durchleiden. Aber hätte seine Menschlichkeit allein, ohne die Unterstützung seiner menschliche Mutter, unsere Erlösung bewerkstelligen können? Niemals!

Nicht sehr viele Volkswirtschaftler verfügen über gesunden Menschenverstand; doch die wenigen, die nicht in einem Traumland leben, sagen uns, daß die Wirtschaftskrise noch viel schlimmer wird. Liebe Mütter, lernt wieder häusliche Fähigkeiten. Liebe Väter, lernt wieder Gemüseanbau. Ihr alle, die Ihr die Wahrheit und Wirklichkeit liebt, stärkt nicht nur die Familienbande, sondern auch die guten nachbarschaftlichen Beziehungen. Es wird ums Überleben gehen, denn unsere Regierungen und Medien werden – sofern sie keine grundlegende Richtungsänderung vornehmen – nicht helfen, ganz im Gegenteil! „Unser Hilfe ist im Namen des Herrn,“ der zu dieser Zeit des Jahres als hilfloses kleines Menschenkind sich darstellt. Dennoch ist dieses Kind der Allmächtige!

Kyrie eleison.

Die Frankfurter Schule

Die Frankfurter Schule on November 7, 2009

Freunde und Liebhaber der „Kultur des Abendlandes“ können aus der Analyse von Professor Kevin MacDonald über den Linksruck der USA während der 1960iger Jahre wertvolle Erkenntnisse gewinnen. Der Autor, ein kalifornischer Professor für Psychologie, behandelt die Kritik der Massenkultur des von Thomas Wheatland verfaßten Buches „Die Frankfurter Schule im Exil“ („The Frankfurt School in Exile“); aufrufbar unter: www.​theoccidentalobserver.​net/​articles/​MacDonald-WheatlandII.​html Wir sollten die Frankfurter Schule viel besser kennen. Sie war eine kleine, aber höchst einflußreiche Gruppe von nicht-christlichen Intellektuellen, die nach der Machtübernahme Hitlers aus Deutschland in die USA flohen. Nachdem sie dort mit einer gleichgesinnten Gruppe von Trotzkisten aus New York sich verbündet hatten, gewannen sie ständig an Einfluß, der schließlich das Verhältnis zu ihrer geringen Anzahl bei weitem überstieg. Da sie der „traditionellen anglo-amerikanischen Kultur“ mit tiefer Ablehnung gegenüberstanden, so sagt MacDonald, begannen sie, aggressiv dagegen zu kämpfen. In allen Bereichen, vor allem in der Kunst, förderten sie den Einzelnen auf Kosten der Familie, die multikulturelle Ideologie auf Kosten der Leitkultur der Weißen, und den Modernismus auf Kosten der Tradition. „Der starke Wunsch nach der sozialistischen Revolution führte Theodor Adorno (ein Kopf der Frankfurter Schule) zur modernistischen Musik, weil diese Musik den Zuhörer unzufrieden und desorientiert zurückläßt, indem sie Harmonie und Berechenbarkeit ganz bewußt vermeidet.“ Die Frankfurter Schule wünschte sogar das „Ende jener Ordnung herbei, aus welcher die Sonate hervorgegangen war.“

Nach Aussage des Professors verachtete die Frankfurter Schule das fehlende Verlangen des nordamerikanischen Volkes nach der Revolution, und sie schob dieses Fehlen auf die allgemeine, in den USA herrschende „Passivität, Wirklichkeitsflucht und Angepaßtheit,“ sowie auf die „spätkapitalistische“ Kontrolle der Massenkultur. Beispielsweise nahmen sie es sehr übel, daß in diesem Bereich konservative Organisationen der Filmindustrie Hollywoods moralische Maßstäbe auferlegt hatten. Sobald jedoch die Frankfurter Schule selber in den 1960iger Jahren die Kontrolle über die Medien, die Universitäten und die Politik errungen hatte, nutzte sie Hollywood, die Massenkultur und das schläfrige Verhalten des Volkes voll aus, um alles nach Links schwenken zu lassen. Der Professor beklagt es, daß heute wegen dieser Neuorientierung bösartige Angriffe auf die „Interessen der Weißen,“ die „Identität der Weißen“ und die „traditionellen Völker und Kulturen des Abendlandes“ nicht mehr aufhören.

In mehreren Punkten hat der Professor recht. Zum Beispiel tobt der Kampf nicht in erster Linie zwischen Kapitalismus und Kommunismus, wie die Linken ursprünglich dachten und wie viele US-Amerikaner heute noch denken. Nach wie schon vor den 1960iger Jahren hat der materielle Wohlstand das US-amerikanische Volk in einen Schlafzustand versetzt. Gleichfalls wahr ist, daß Hollywood und die Massenkultur, ob kontrolliert oder nicht, eine enorme Rolle bei der Denkweise des Einzelnen sowie der Massen spielen (deswegen behandeln die „Eleison-Kommentare“ nicht selten kulturelle Themen). Außerdem gibt es fürwahr noch eine kleine, ganz bewußte und entschlossene Gruppe von höchst einflußreichen Feinden der „traditionellen Abendlandskultur.“

Will aber Professor MacDonald die „Interessen der Weißen“ verteidigen, so muß er weit über die Interessen dieser Gruppe hinausdenken. Denn das Kernproblem ist religiöser Natur. Warum vermochten die weißen Europäer der Welt so viel zu geben? Weil sie jahrhundertelang mit der Gnade Gottes mitwirkten, um aus dem katholischen Glauben unvergleichlichen Nutzen zu ziehen. Warum haßt diese kleine Gruppe von Linken die „Abendlandskultur“ so sehr? Weil da der noch verbleibende Rest dieses Glaubens zu spüren ist. Warum gewann diese kleine Gruppe seit den 60iger Jahren des letzten Jahrhunderts so viel an Macht? Weil es dieselben „Weißen“ sind, welche die Hauptverantwortung dafür tragen, daß der katholische Klerus auf dem Vatikanum II den katholischen Glauben gründlich verworfen hat. Der heutige Sieg der Linken ist nicht mehr und nicht weniger als Gottes gerechte Strafe für die Verräter.

Herr Professor, Sie sind nicht eingeschlafen! Nehmen Sie jetzt den Rosenkranz zur Hand!

Kyrie eleison.